
Wenn Realitätsverweigerung zur Staatsräson wird: Die Lanz-Runde offenbart das grüne Märchen vom sicheren Deutschland
Die gestrige Ausgabe von Markus Lanz glich einem Lehrstück in politischer Realitätsverweigerung. Während draußen vor den Fernsehstudios die Bürger längst nicht mehr sicher durch ihre eigenen Städte gehen können, diskutierte man drinnen über Semantik und Sprachregelungen. Es ist, als würde man auf der Titanic über die Farbe der Rettungsboote debattieren, während das Schiff bereits zur Hälfte unter Wasser steht.
Das Stadtbild-Theater: Wenn Wahrheit zum Skandal wird
Friedrich Merz hatte es gewagt, das auszusprechen, was Millionen Deutsche täglich erleben: Unser Stadtbild hat sich dramatisch verändert. Doch statt über die eigentlichen Probleme zu sprechen, verliert sich die politische Elite in semantischen Grabenkämpfen. Kanzleramtschef Thorsten Frei musste bei Lanz wieder einmal den Erklärbär spielen – als ob es einer Exegese bedürfte, um zu verstehen, was jeder Bürger mit eigenen Augen sieht.
Boris Palmer, der grüne Außenseiter aus Tübingen, brachte es auf den Punkt: "Es war das Spiel des Kaisers neue Kleider. Alle haben es gesehen, aber man konnte es nicht besprechen." Endlich spricht es jemand aus! Jahrelang wurde jeder, der die Probleme beim Namen nannte, als Rassist gebrandmarkt. Palmer selbst musste diese Erfahrung machen – seine eigene Partei verstieß ihn, weil er es wagte, die Realität des Drogenhandels in seiner Stadt anzusprechen.
Die grüne Realitätsverweigerung erreicht neue Höhen
Besonders entlarvend war der Auftritt von Hannovers grünem Oberbürgermeister Belit Onay. In seiner Stadt fühlen sich nur noch 14 Prozent der Bevölkerung nachts sicher – ein vernichtender Befund für jeden Stadtverantwortlichen. Doch was macht Onay? Er faselt von "Obdachlosen" und "Drogenabhängigen" und schiebt die Probleme auf die Corona-Pandemie. Kein Wort über die gescheiterte Migrationspolitik, kein Wort über kulturelle Konflikte, kein Wort über die Folgen von Merkels Grenzöffnung 2015.
Noch grotesker wird es, wenn Onay die Arbeitsmarktintegration der Ukrainer als "echte Erfolgsgeschichte" verkauft. Selbst Lanz konnte sich die Fassungslosigkeit nicht verkneifen: "Von 30 auf 35 Prozent? Eine Erfolgsgeschichte?!" In welcher Parallelwelt leben diese Politiker eigentlich? Wenn eine Steigerung von 30 auf 35 Prozent bereits als Erfolg gefeiert wird, dann haben wir die Messlatte wirklich unter den Erdboden gelegt.
Die Symptombekämpfung als Allheilmittel
Die vorgeschlagenen Lösungen offenbaren die ganze Hilflosigkeit der politischen Klasse. Videoüberwachung in Angsträumen? Mehr Geld für Integrationsarbeit? Das ist, als würde man einem Ertrinkenden einen Regenschirm reichen. Die eigentlichen Ursachen – eine völlig aus dem Ruder gelaufene Migrationspolitik, die Weigerung, kriminelle Ausländer konsequent abzuschieben, die Kapitulation vor Parallelgesellschaften – werden nicht einmal angesprochen.
Besonders perfide ist die Argumentation der Ex-Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck aus Ludwigshafen. Diese Dame, die durch Manipulation des Wahlausschusses bundesweit bekannt wurde, sieht in dunklen Unterführungen das Problem – nicht in den Menschen, die diese Orte zu Angsträumen machen. "Da ist ja gar keiner", behauptet sie allen Ernstes. Man möchte ihr zurufen: Dann gehen Sie doch mal nachts alleine durch diese Unterführungen!
Die wahren Probleme bleiben unausgesprochen
Was in der gesamten Diskussion fehlt, ist der Mut zur Wahrheit. Niemand spricht über die kulturellen Konflikte, die durch die Masseneinwanderung aus islamisch geprägten Ländern entstanden sind. Niemand thematisiert die explodierende Messerkriminalität, die täglichen Übergriffe, die No-Go-Areas in deutschen Städten. Stattdessen werden Betonblöcke um Weihnachtsmärkte gestellt und ganze Städte zu Waffenverbotszonen erklärt – als ob das die Probleme lösen würde.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht Besserung, doch die ersten Monate zeigen: Der Mut zu wirklichen Reformen fehlt. Während Donald Trump in den USA mit harten Zollmaßnahmen Ernst macht und klare Kante zeigt, verliert sich die deutsche Politik weiter in Sprachregelungen und Symptombekämpfung.
Zeit für echte Lösungen statt Scheindebatten
Es ist höchste Zeit, dass wir aufhören, um den heißen Brei herumzureden. Die Bürger haben genug von Politikern, die ihre Probleme nicht ernst nehmen. Sie haben genug von grünen Ideologen, die lieber ihre Multikulti-Fantasien pflegen, als sich der Realität zu stellen. Und sie haben genug von einer politischen Klasse, die mehr Angst vor der AfD hat als vor dem Verlust der inneren Sicherheit.
Was wir brauchen, sind keine weiteren Talkshow-Runden, in denen die immer gleichen Phrasen gedroschen werden. Was wir brauchen, ist eine Politik, die den Mut hat, die Probleme beim Namen zu nennen und konsequent zu handeln. Grenzen schließen, kriminelle Ausländer abschieben, Parallelgesellschaften auflösen – das wären erste Schritte. Doch solange Politiker wie Onay in ihrer grünen Traumwelt leben und behaupten, durch "Abschiebung löse sich keines dieser Probleme", wird sich nichts ändern.
Die gestrige Lanz-Sendung war ein Spiegelbild unserer politischen Misere: Viel Gerede, wenig Substanz, null Lösungen. Während die Politik diskutiert, leiden die Bürger unter den Folgen ihrer Untätigkeit. Es ist Zeit, dass sich das ändert – bevor es zu spät ist.

- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik











