
Wenn Schafe blöken und der Rechtsstaat schweigt: Deutschlands dunkle Nächte vor islamischen Feiertagen
Es ist wieder soweit. Die Nacht bricht herein über deutsche Städte und Dörfer, und mit ihr kommt das Grauen auf vier Beinen. Verzweifeltes Blöken hallt durch Berliner Hinterhöfe, während auf bayerischen Weiden die Stille nur noch von Blutlachen unterbrochen wird. Deutschland erlebt seine jährliche Kapitulation vor dem Unaussprechlichen: dem systematischen Raub und der brutalen Schlachtung von Schafen rund um islamische Feiertage.
Berlin-Köpenick: Wenn die Küche zum Schlachthaus wird
Die jüngste Episode dieses wiederkehrenden Albtraums spielte sich in Berlin-Köpenick ab. Mitten in der Nacht dringen verzweifelte Tierlaute aus einer Wohnung. Ein aufmerksamer Anwohner alarmiert die Polizei. Was die Beamten vorfinden, würde selbst hartgesottene Veteranen erschüttern: Zwei tote Schafe auf dem blutgetränkten Küchenboden, daneben die Tatwaffen – blutverschmierte Messer. Im Badezimmer kämpft ein drittes Tier um sein Leben. Der mutmaßliche Täter, ein rumänischer Staatsbürger, behauptet dreist, die Tiere "gekauft" zu haben. Die Ermittlungen führen jedoch zu einem Landschaftspark in Lichtenberg – die übliche Spur gestohlener Unschuld.
Was hier geschieht, ist kein Einzelfall. Es ist ein Muster, das sich Jahr für Jahr wiederholt, so verlässlich wie die Jahreszeiten selbst. Nur dass dieser Kreislauf nicht von der Natur, sondern von einer perversen Tradition angetrieben wird, die sich über deutsches Recht und Tierschutz hinwegsetzt.
Bayern: Wo Felder zu Freiluft-Schlachthäusern werden
Fast zeitgleich meldet Bayern ähnliche Vorfälle. Bei Rennertshofen entdecken Spaziergänger mehrere geschächtete Schafe auf einem Feld. Die Tiere wurden offenbar ohne jede Betäubung getötet – ein klarer Verstoß gegen das Tierschutzgesetz. Fünf muslimische Männer werden am Tatort angetroffen. Die Polizei ermittelt, doch wer glaubt noch an Konsequenzen?
Die organisierte Plünderung deutscher Weiden
Bereits 2016 titelte die Rheinische Post mit ungewohnter Klarheit: "Schafdiebe vor muslimischen Feiertagen besonders aktiv". Was damals noch als besorgniserregende Entwicklung galt, hat sich längst zu einer festen Größe im deutschen Kriminalitätskalender entwickelt. Die Preise für Schafe explodieren in diesen Zeiten auf 250 bis 300 Euro pro Tier – ein lukratives Geschäft für organisierte Banden.
In Grevenbroich verschwanden in einer einzigen Nacht dreizehn Schafe. In Nordfriesland waren es gar 87 Tiere, die vom Deich gestohlen wurden – eine logistische Meisterleistung, die stundenlange Arbeit und mehrere Fahrzeuge erforderte. In Hessen verschwanden 50 Schafe auf einen Schlag. Die Professionalität dieser Raubzüge spottet jeder Beschreibung.
Die grausigen Spuren des Verbrechens
Was Schäfer auf ihren Weiden vorfinden, gleicht Szenen aus einem Horrorfilm: abgetrennte Hufe, zurückgelassene Schädel, riesige Blutlachen. Manchmal werden die Tiere direkt vor Ort geschlachtet, in anderen Fällen auf Transporter verladen und an unbekannte Orte verschleppt. Die Brutalität kennt keine Grenzen, das Tierleid interessiert die Täter nicht.
Der Staat als zahnloser Tiger
Die entscheidende Frage lautet: Warum lässt der deutsche Rechtsstaat diese jährliche Barbarei zu? Die Antwort ist so beschämend wie vorhersehbar. Aus falsch verstandener Toleranz und der Angst, religiöse Gefühle zu verletzen, wird geltendes Recht mit Füßen getreten. Dabei ist die Rechtslage eindeutig: Das Schächten ist in Deutschland nur unter strengsten Auflagen und in zertifizierten Betrieben erlaubt. Es bedarf einer Sondergenehmigung, und selbst diese muss das Tierleid minimieren.
Doch was nützen Gesetze, wenn sie nicht durchgesetzt werden? Ein betroffener Schäfer bringt es auf den Punkt: "Es lohnt sich nicht einmal das Telefonat." Anzeigen versanden, Ermittlungsverfahren werden eingestellt, die Täter bleiben unbehelligt. Der Deutsche Bauernverband spricht seit Jahren von einer besorgniserregenden Entwicklung – doch seine Warnungen verhallen ungehört in den Amtsstuben.
Die Parallelwelt in unserer Mitte
Was sich hier abspielt, ist nichts weniger als die Entstehung einer Parallelgesellschaft, die ihre eigenen Regeln befolgt und deutsches Recht als unverbindliche Empfehlung betrachtet. Es ist ein schleichender Kontrollverlust des Staates, der sich Jahr für Jahr in blutigen Szenen manifestiert. Während die Politik von Integration faselt, werden in deutschen Küchen Schafe geschlachtet und auf deutschen Weiden Herden gestohlen.
Die bittere Wahrheit über Deutschlands Zukunft
Die Schafdiebstähle sind nur die Spitze des Eisbergs. Sie sind das sichtbarste Symptom einer viel tieferen Krise: dem Verlust des staatlichen Gewaltmonopols und der Kapitulation vor importierten Traditionen, die mit unseren Werten unvereinbar sind. Wenn der Staat nicht einmal mehr in der Lage ist, wehrlosen Tieren Schutz zu gewähren, wie soll er dann seine Bürger schützen?
Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die vielen Messerangriffe und die wachsende Gewalt auf unseren Straßen – all das ist das Ergebnis einer verfehlten Politik, die Multikulti über Recht und Ordnung stellt. Es ist höchste Zeit für Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des deutschen Volkes, das sich zunehmend fremd im eigenen Land fühlt.
Die Berliner Polizei ermittelt noch, die bayerischen Kollegen ebenfalls. Doch eines ist so sicher wie das nächste Opferfest: Auch im kommenden Jahr werden wieder Schafe blöken – in Küchen, Hinterhöfen und auf nächtlichen Transporten. Und der deutsche Rechtsstaat wird wieder wegschauen, aus Angst, als intolerant zu gelten. Die Opfer dieser perversen Political Correctness sind nicht nur die geschundenen Tiere, sondern wir alle, die wir zusehen müssen, wie unser Land Stück für Stück seine Identität und seine Werte verliert.
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