
WHO-Stiftung im Zwielicht: Millionen-Spenden aus dem Dunkel der Anonymität
Die Weltgesundheitsorganisation steht erneut im Kreuzfeuer der Kritik. Eine brisante Untersuchung britischer Wissenschaftler enthüllt, dass fast 80 Prozent der Spenden an die WHO-Stiftung aus anonymen Quellen stammen. Ein Skandal, der Fragen nach der wahren Unabhängigkeit dieser UN-Organisation aufwirft – und das ausgerechnet in einer Zeit, in der die WHO nach noch mehr Macht und Einfluss strebt.
Das Millionen-Rätsel: Wer finanziert die Gesundheitswächter?
Seit ihrer Gründung im Mai 2020 hat die WHO-Stiftung satte 83 Millionen US-Dollar an Spendengeldern eingesammelt. Doch hier kommt der Hammer: Bei über 51,6 Millionen Dollar – das sind mehr als 62 Prozent der Gesamtsumme – bleibt die Herkunft im Dunkeln. Die Forscher der Universität Edinburgh deckten auf, dass im Jahr 2023 sogar knapp 80 Prozent aller Spenden von anonymen Gönnern stammten.
Was verbirgt sich hinter dieser Geheimniskrämerei? Die Wissenschaftler warnen vor möglichen Interessenkonflikten. Könnten etwa Alkoholproduzenten, E-Zigaretten-Hersteller oder gar die Fossil-Industrie ihre Finger im Spiel haben? Die WHO-Stiftung schließt lediglich Tabak- und Waffenproduzenten explizit aus – ein Schlupfloch so groß wie ein Scheunentor.
Transparenz? Ein Fremdwort für die Gesundheitshüter
Die Transparenzbewertung der WHO-Stiftung ist im freien Fall. Während sie in den Jahren 2020 bis 2021 noch eine passable Note "B" erhielt, sackte diese in den Folgejahren auf ein miserables "D" ab. Die Forscher vergleichen die Stiftung mittlerweile mit "Dark Money"-Denkfabriken – Organisationen, die im Verborgenen operieren und deren wahre Absichten im Nebel bleiben.
Besonders pikant: Während die WHO selbst alle Spenden transparent auf ihrem Webportal offenlegt, versteckt ihre eigene Stiftung die Identität ihrer Großspender. Ein Widerspruch, der Bände spricht über die wahren Machtverhältnisse in dieser Organisation.
Die deutsche Politik macht sich zum Handlanger
Während diese dubiosen Finanzierungspraktiken ans Licht kommen, treibt die deutsche Politik unbeirrt ihre WHO-Agenda voran. Die ehemalige Ampelregierung warb 2023 sogar für noch mehr Geld und Befugnisse für die WHO. Man wolle die Organisation unabhängiger von privaten Spendern machen, hieß es damals. Ein Treppenwitz angesichts der aktuellen Enthüllungen.
Jetzt plant die neue Große Koalition unter Friedrich Merz, die umstrittenen Internationalen Gesundheitsvorschriften am 29. September durch den Bundesrat zu peitschen. Ein weiterer Schritt in Richtung Gesundheitsdiktatur? Die Bürger werden nicht gefragt, während anonyme Millionäre die Strippen ziehen.
Bill Gates und die üblichen Verdächtigen
Zu den wenigen namentlich bekannten Großspendern gehört – wenig überraschend – die Bill & Melinda Gates Foundation. Auch Unternehmen aus den Bereichen Social Media, Pharma und Nahrungsmittel tauchen in den Spenderlisten auf. Doch diese öffentlich genannten Geldgeber machen nur einen Bruchteil aus. Der Rest bleibt im Schatten.
WHO-Stiftungschef Anil Soni verteidigt die Anonymität mit fadenscheinigen Argumenten. Die Spender wollten nicht "angeworben oder gezielt angesprochen werden". Eine Ausrede, die nach faulen Kompromissen riecht. Wer nichts zu verbergen hat, muss sich nicht verstecken.
Ein System der Abhängigkeiten
Die Untersuchung zeigt auch, wie geschickt die WHO-Stiftung ihre Spender bei Laune hält. Je nach aktuellen Programmschwerpunkten der WHO fließen die Gelder mal hierhin, mal dorthin. Ein perfides System gegenseitiger Abhängigkeiten, bei dem am Ende niemand mehr weiß, wer eigentlich wen kontrolliert.
Besonders brisant: Der Anteil der Spenden für konkrete WHO-Programme sinkt kontinuierlich. Stattdessen versickern immer mehr Gelder in der "operativen Unterstützung" – ein Euphemismus für Verwaltungskosten und undurchsichtige Kanäle.
Die WHO-Stiftung hat sich zu einem undurchsichtigen Moloch entwickelt, der mit Millionen jongliert, deren Herkunft niemand kennt. Während die Politik von mehr Transparenz faselt, schaffen internationale Organisationen Fakten im Verborgenen. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und diese Machenschaften hinterfragen. Denn am Ende geht es um nicht weniger als unsere Gesundheit – und wer darüber bestimmt.
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