
WHO-Versagen wird mit noch mehr Macht belohnt: Der gefährliche Weg in die globale Gesundheitsdiktatur
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat es tatsächlich geschafft: Trotz ihres katastrophalen Versagens während der Covid-Pandemie wird sie nicht etwa zur Rechenschaft gezogen, sondern mit noch mehr Macht und Befugnissen ausgestattet. Ein Phänomen, das man in der Politik nur allzu gut kennt – das "Failing Upward", also das Aufsteigen trotz offensichtlichen Scheiterns.
Während die Weltgesundheitsversammlung in Genf tagte, wurde ein neuer Pandemievertrag verabschiedet, der die WHO für ihr grobes Missmanagement belohnt. 124 Länder stimmten dafür, nur elf enthielten sich. Ein Triumph der Bürokratie über den gesunden Menschenverstand.
Die große Lüge der Pandemie-Zahlen
WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus behauptete im März 2020, die Sterblichkeitsrate von Covid läge bei 3,4 Prozent. Fünf Jahre später spricht er von 20 Millionen Toten statt der offiziellen sieben Millionen. Beide Zahlen sind nachweislich falsch und dienten nur einem Zweck: Panik zu schüren und mehr Macht zu erlangen.
Die tatsächlichen Daten zeichnen ein völlig anderes Bild. Professor John Ioannidis von der Stanford University ermittelte in einer umfassenden Studie, dass die Infektionssterblichkeitsrate für unter 60-Jährige bei nur 0,034 Prozent lag – vergleichbar mit einer normalen Grippe. Für gesunde Menschen unter 70 Jahren betrug die Überlebensrate vor der Impfung erstaunliche 99,905 Prozent.
"Die WHO hat die Menschen weltweit im Stich gelassen, indem sie zu einer Verfechterin panischer Reaktionen wurde, anstatt sich an die bestehenden wissenschaftlichen Erkenntnisse zu halten."
Der wahre Gesundheitsskandal: Falsche Prioritäten
Während die WHO Milliarden für die Pandemiebekämpfung mobilisierte, starben im gleichen Zeitraum geschätzte 203,5 Millionen Menschen an nicht übertragbaren Krankheiten und weitere 38,5 Millionen an anderen Infektionskrankheiten. Die Organisation hat ihre Prioritäten völlig falsch gesetzt und dabei die tatsächlichen Gesundheitsbedürfnisse der Weltbevölkerung ignoriert.
Besonders perfide: In Ländern mit niedrigem Einkommen machen übertragbare Krankheiten, Mütter- und Neugeborenensterblichkeit sowie Ernährungskrankheiten 55,8 Prozent der Krankheitslast aus. Doch statt sich darauf zu konzentrieren, verschwendet die WHO Ressourcen für eine Pandemie-Industrie, die vor allem den Interessen der Pharmaindustrie dient.
Die Sünden der WHO im Detail
Die Liste des Versagens ist lang und erschreckend. Die WHO war zu leichtgläubig gegenüber chinesischen Daten, übertrieb die Letalität des Virus, verschleierte das altersspezifische Risikoprofil und empfahl unwissenschaftliche Maßnahmen wie Maskenpflichten und Impfpässe. Sie ignorierte die vorhersehbaren Schäden durch Lockdowns: unterbrochene Krebsbehandlungen, ausgefallene Impfprogramme für Kinder in Entwicklungsländern, psychische Erkrankungen und wirtschaftliche Verwüstungen.
Noch schlimmer: Die WHO ließ sich von politischen Agenden und Unternehmensinteressen korrumpieren. Vielversprechende, kostengünstige Behandlungsmöglichkeiten wurden verspottet, während teure Pharmaprodukte ohne ausreichende Prüfung durchgewunken wurden.
Der neue Pandemievertrag: Ein Trojanisches Pferd
Der neue Pandemievertrag mag auf dem Papier keine rechtsverbindlichen Verpflichtungen enthalten, doch die politische Realität sieht anders aus. Er schafft einen internationalen Verwaltungsstaat, in dem nicht gewählte Technokraten über das Schicksal von Milliarden Menschen entscheiden können.
Die Mitgliedstaaten werden in einen globalen institutionellen Rahmen eingebunden, der von internationalen Bürokraten geleitet wird. Diese verfügen weder über demokratische Legitimation noch sind sie rechenschaftspflichtig. Die Erfahrungen mit Covid haben gezeigt, dass die meisten Regierungen nur allzu bereit waren, den Empfehlungen der WHO blind zu folgen.
Amerikas mutiger Schritt
Präsident Donald Trump hat die einzig richtige Konsequenz gezogen und die USA aus der WHO zurückgezogen. Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. brachte es auf den Punkt: Die WHO sei von politischen und wirtschaftlichen Interessen korrumpiert und in bürokratischer Aufblähung versunken. Statt ihre Versäumnisse während Covid aufzuarbeiten, zementiere sie mit dem Pandemieabkommen alle Funktionsstörungen.
Kennedy forderte zu Recht, neue Institutionen zu schaffen oder bestehende zu überarbeiten, die "schlank, effizient, transparent und rechenschaftspflichtig" seien. Ein Aufruf, dem sich andere selbstbewusste Länder anschließen sollten.
Zeit für einen Neuanfang
Nach 80 Jahren hat die WHO ihre Daseinsberechtigung verloren. Entweder hat sie ihre Kernaufgabe erfüllt und sollte aufgelöst werden, oder sie hat versagt und muss durch eine neue Organisation ersetzt werden. Die Covid-Pandemie hat eindeutig Letzteres bewiesen.
Was wir brauchen, ist keine zentralisierte Weltgesundheitsbehörde, die von Pharmainteressen und politischen Agenden gesteuert wird. Wir brauchen dezentrale Strukturen, die die Gesundheitssouveränität der Nationen respektieren und sich auf die tatsächlichen Gesundheitsbedürfnisse der Menschen konzentrieren.
Die internationale Elite wird sich mit allen Mitteln gegen eine Reform wehren. Doch es ist höchste Zeit, dass verantwortungsbewusste Politiker dem Beispiel der USA folgen und sich aus den Fängen dieser gescheiterten Organisation befreien. Nur so können wir verhindern, dass aus der WHO endgültig eine globale Gesundheitsdiktatur wird, die im Namen der "Pandemievorsorge" unsere Freiheiten zerstört.
Die Lehre aus Covid muss lauten: Nie wieder dürfen wir zulassen, dass nicht gewählte Bürokraten über unser Leben bestimmen. Die Gesundheit der Menschen ist zu wichtig, um sie einer korrupten und inkompetenten Organisation zu überlassen. Es ist Zeit für einen kompletten Neuanfang – bevor es zu spät ist.
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