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14.09.2025
20:49 Uhr

Windrad-Skandal: Toxische Zeitbomben vergiften unsere Böden – und die Politik schaut weg

Was Kritiker der sogenannten "Energiewende" seit Jahren predigen, bestätigt nun ausgerechnet das ZDF: Die hochgepriesenen Windräder entpuppen sich als tickende Umweltbomben. Während die Ampel-Nachfolger in Berlin weiter von der grünen Transformation träumen, offenbart sich die schmutzige Wahrheit hinter den vermeintlich sauberen Energieriesen.

Gift im Namen des Klimaschutzes

Die Rotorblätter der Windkraftanlagen bestehen aus einem hochgiftigen Cocktail verschiedenster Materialien: Kunstharze, Glas- und Carbonfasern, verklebt mit toxischen Substanzen, die Bisphenol-A, PFAS und diverse Schwermetalle enthalten. Diese Giftmischung entspricht in ihrer Schädlichkeit etwa Asbest – ein Stoff, vor dem wir uns seit Jahrzehnten fürchten.

Besonders perfide: Bereits im laufenden Betrieb lösen sich durch den enormen Abrieb an den Rotorblättern, die an den Spitzen Geschwindigkeiten von bis zu 400 km/h erreichen, kontinuierlich Mikropartikel. Diese verteilen sich großflächig in der Umgebung und kontaminieren landwirtschaftliche Flächen. Jäger werden mittlerweile gewarnt, die Leber von Wildschweinen aus Windrad-Regionen nicht mehr zu verzehren. In Muscheln bei Offshore-Windparks wurden Chrom, Antimon und andere Schwermetalle nachgewiesen.

Das Entsorgungsdesaster

Nach 20 Jahren läuft die staatliche Förderung aus – und plötzlich rechnen sich die Anlagen nicht mehr. Was folgt, gleicht einer Umweltkatastrophe: Die 50 bis 80 Meter langen, tonnenschweren Rotorblätter werden oft direkt vor Ort zersägt. Der dabei entstehende hochgiftige Sägestaub verbreitet sich unkontrolliert in der Umgebung. Anwohner berichten von Betonstaub, der drei Meter hoch an Bäumen klebt, und von stark ätzenden Laugen mit pH-Werten über 13, die bei Regen entstehen.

"Zwei Drittel der angelieferten Rotorblätter kann die Firma nach eigenen Aussagen nicht verwerten wegen giftiger Zusatzstoffe wie Chrom, Antimon oder Schwermetallen."

Diese schockierende Aussage einer Recyclingfirma entlarvt die grüne Lüge endgültig. Die nicht recycelbaren Teile landen auf illegalen Müllhalden oder werden einfach in der Landschaft liegengelassen – eine Zeitbombe für kommende Generationen.

Profit vor Umweltschutz – die wahre Agenda

Die bittere Wahrheit: Bei der Windkraft geht es nicht um Umweltschutz, sondern um knallharte Geschäfte. Allein im vergangenen Jahr wurden 120 noch funktionstüchtige Windräder abgerissen, dieses Jahr sollen es 200 werden. Der Grund? Neue Anlagen versprechen dank frischer Subventionen mehr Gewinn. Die Rechnung zahlt wie immer der Steuerzahler.

Besonders skandalös: Strafanzeigen wegen Umweltverschmutzung verschwinden auf mysteriöse Weise bei den Staatsanwaltschaften. Dreifach zugestellte Anzeigen – per Brief, Fax und E-Mail – sind plötzlich nicht mehr auffindbar. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Die politische Dimension des Versagens

Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur plant und die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert hat, ignoriert sie die offensichtlichen Umweltschäden durch die vermeintlich grüne Technologie. Diese Politik wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Schulden belasten – trotz Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.

Die Förderpolitik ist nur auf "mehr" ausgerichtet, nicht auf die verheerenden Folgen. In Nordrhein-Westfalen stehen tausende dieser Giftschleudern mitten in landwirtschaftlichen Anbauflächen. Die kontaminierten Produkte landen auf unseren Tellern – und vermutlich auch in der Kantine des Bundestags. Eine gewisse Ironie liegt darin, dass ausgerechnet die Grünen-Politiker, die diese Entwicklung vorangetrieben haben, möglicherweise selbst die vergifteten Lebensmittel konsumieren.

Zeit für einen Kurswechsel

Die Windkraft-Lobby hat es geschafft, eine der größten Umweltlügen unserer Zeit zu etablieren. Unter dem Deckmantel des Klimaschutzes werden unsere Böden vergiftet, unsere Gesundheit gefährdet und Milliarden an Steuergeldern verschwendet. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und erkennen: Diese Form der "Energiewende" ist nichts anderes als organisierte Umweltzerstörung auf Kosten der Allgemeinheit.

Die Alternative? Eine Rückbesinnung auf bewährte, wirklich saubere Energiequellen und vor allem: Ein Ende der ideologiegetriebenen Subventionspolitik, die nur den Profiteuren nutzt, während sie Umwelt und Steuerzahler gleichermaßen schädigt. Wer sein Vermögen vor den Folgen dieser verfehlten Politik schützen möchte, sollte über eine Beimischung physischer Edelmetalle nachdenken – sie sind im Gegensatz zu Windrädern tatsächlich nachhaltig und wertbeständig.

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