
Wirtschaftsministerin Reiche biedert sich bei Öl-Scheichs an – Deutschland auf Betteltour
Während Deutschland unter der neuen Großen Koalition weiterhin in wirtschaftlicher Schieflage verharrt, jettet Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) mit großem Gefolge in die Golfregion. Die Ministerin landete am Sonntag in den Vereinigten Arabischen Emiraten, um dort gemeinsam mit Katar die „bilateralen Wirtschafts- und Energiebeziehungen" zu vertiefen. Was sich hinter dieser diplomatischen Floskel verbirgt, dürfte jedem klar sein: Deutschland bettelt um Investitionen und Energielieferungen.
Merkels Erbe zwingt Deutschland in die Knie
„In einer Welt zunehmender geopolitischer Spannungen muss Deutschland seine strategischen Partnerschaften aktiv gestalten", verkündete Reiche vor ihrer Abreise. Ein bemerkenswertes Eingeständnis, dass die jahrelange Fehlpolitik der Vorgängerregierungen Deutschland in eine Position der Schwäche manövriert hat. Nun müsse man bei den „wirtschaftlich dynamischen, kapitalstarken und technologisch ambitionierten" Golfstaaten antichambrieren.
Die Ironie könnte kaum größer sein: Während hierzulande die Energiewende-Ideologie weiterhin Milliarden verschlingt und die Industrie in die Knie zwingt, hofiert man ausgerechnet jene Länder, deren Reichtum auf fossilen Brennstoffen basiert. Die grüne Doppelmoral der vergangenen Jahre rächt sich nun bitter.
Hochrangige Delegation als Zeichen der Verzweiflung
Dass Reiche nicht alleine reist, sondern gleich eine ganze Armada mitbringt, spricht Bände über die Dringlichkeit der Mission. Martin Blessing, persönlicher Beauftragter des Bundeskanzlers für Investitionen, und Christoph Ploß, Koordinator für maritime Wirtschaft und Tourismus, begleiten die Ministerin. Dazu gesellt sich eine nicht näher spezifizierte „Wirtschaftsdelegation" – vermutlich Vertreter jener Unternehmen, die händeringend nach Kapital und neuen Absatzmärkten suchen.
„Wir senden ein klares Signal: Deutschland setzt wieder auf wirtschaftliche Vernunft, Reformen und Investitionsfreundlichkeit."
Diese Aussage Reiches könnte man als späte Einsicht werten, wäre da nicht die Tatsache, dass die neue Große Koalition unter Friedrich Merz bereits ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur aufgelegt hat. Von wegen keine neuen Schulden – die Belastungen für kommende Generationen steigen ins Unermessliche.
Abu Dhabi und Doha als neue Heilsbringer?
In Abu Dhabi stehen Gespräche mit Sultan Al Jaber, Minister für Industrie und Hochtechnologien, sowie Investitionsminister Mohamed Al Suwaidi auf dem Programm. Die zwölfte Sitzung der emiratisch-deutschen Gemischten Wirtschaftskommission in Dubai soll weitere Kooperationen besiegeln. In Katar wartet die dortige Handelskammer samt Businessmen Association auf die deutsche Delegation.
Was genau verhandelt wird, bleibt nebulös. Doch eines ist sicher: Deutschland braucht dringend Investitionen und Energiesicherheit. Die Golfstaaten wissen um ihre starke Verhandlungsposition und werden diese gnadenlos ausnutzen. Während Europa sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert, bauen die Emirate und Katar ihre wirtschaftliche Macht systematisch aus.
Die bittere Realität deutscher Außenwirtschaftspolitik
Dass ausgerechnet die Vereinigten Arabischen Emirate als wichtigster Handelspartner in der Golfregion gelten, zeigt die Abhängigkeit Deutschlands von autokratischen Regimen. Während man hierzulande jeden kritischen Gedanken zur Migrationspolitik als „rechts" brandmarkt, hofiert man Länder, in denen Menschenrechte bestenfalls eine untergeordnete Rolle spielen.
Die Reise Reiches ist symptomatisch für den Zustand der deutschen Wirtschaft: Man bettelt um Gnade bei jenen, die man jahrelang moralisch belehrt hat. Die Energiewende-Fantasien haben Deutschland erpressbar gemacht. Nun müsse man demütig bei den Öl-Scheichs vorsprechen und hoffen, dass diese gnädig gestimmt sind.
Fazit: Während die deutsche Wirtschaft unter Überregulierung, Energiepreisexplosion und ideologischer Bevormundung ächzt, sucht die Politik ihr Heil in der Golfregion. Die Abhängigkeit von ausländischen Investoren und Energielieferanten wächst stetig. Wer in diesen unsicheren Zeiten sein Vermögen schützen möchte, sollte über eine Beimischung physischer Edelmetalle nachdenken. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Wertanlage bewährt – unabhängig von politischen Irrwegen und wirtschaftlichen Turbulenzen.
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