
Wirtschaftsstandort Deutschland bröckelt: Traditionsreiche Lindner Hotels AG muss Insolvenz anmelden
In der ohnehin schon angeschlagenen deutschen Wirtschaft zeichnet sich ein weiterer dramatischer Einschnitt ab. Die renommierte Lindner Hotels AG, ein traditionsreiches Familienunternehmen mit 50-jähriger Geschichte, musste kurz vor den Weihnachtsfeiertagen Insolvenz in Eigenverwaltung beantragen. Ein weiteres Opfer der desaströsen Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung, die mit ihrer ideologiegetriebenen Agenda die Grundfesten des deutschen Mittelstands erschüttert.
Explodierende Kosten zwingen Traditions-Hotellerie in die Knie
Die dramatische Entwicklung kommt nicht von ungefähr: Explorierende Energiekosten, die maßgeblich durch die verfehlte Energiepolitik der Bundesregierung verursacht wurden, sowie stetig steigende Materialkosten haben dem 1973 vom Architekten Otto Lindner gegründeten Unternehmen schwer zugesetzt. Die Last der hohen Pachtverträge tat ihr Übriges, um das Unternehmen in diese prekäre Situation zu bringen.
650 Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel
Besonders bitter ist die Situation für die mehr als 650 Festangestellten sowie knapp 100 Auszubildende, die nun um ihre berufliche Zukunft bangen müssen. Hinzu kommen noch etwa 100 Aushilfskräfte, deren Schicksal ebenfalls ungewiss ist. Die Unternehmensführung hat zwar signalisiert, den Betrieb in allen 13 deutschen Standorten aufrechterhalten zu wollen, doch die Erfahrung aus ähnlichen Fällen lehrt uns, dass solche Ankündigungen mit Vorsicht zu genießen sind.
Symptom einer kranken Wirtschaftspolitik
Branchenkenner ziehen bereits Parallelen zur Kaufhauskette Galeria Karstadt Kaufhof, die ebenfalls unter der Last alter Verträge und der aktuellen Wirtschaftskrise zusammenbrach. Die Hotelbranche kämpft noch immer mit den Nachwirkungen der überzogenen Corona-Maßnahmen, während die aktuelle Wirtschaftskrise, verstärkt durch die inflationstreibende Politik der Europäischen Zentralbank, potenzielle Gäste und Unternehmen zu äußerster Zurückhaltung bei Buchungen zwingt.
Die Insolvenz der Lindner Hotels AG ist ein weiteres Mahnmal dafür, wie die aktuelle Politik den deutschen Mittelstand systematisch schwächt und damit das Rückgrat unserer Wirtschaft gefährdet.
Rettungsversuch in letzter Minute
Während die Geschäftsführung nun in Verhandlungen mit den Verpächtern tritt, um die Standorte zu retten, bleibt die bange Frage, wie viele weitere traditionsreiche deutsche Unternehmen noch Opfer dieser wirtschaftsfeindlichen Politik werden müssen. Die "Me and All"-Hotels, die ebenfalls zur Unternehmensgruppe gehören, sind von der Insolvenz zwar nicht unmittelbar betroffen, doch auch hier dürfte die Zukunft ungewiss sein.
In einer Zeit, in der Deutschland dringend wirtschaftliche Stabilität und Wachstum bräuchte, zeigt dieser Fall einmal mehr, wie dringend ein fundamentaler Kurswechsel in der Wirtschafts- und Energiepolitik wäre. Stattdessen verschärft die ideologiegetriebene Politik der Ampelkoalition die ohnehin schon angespannte Situation weiter.
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