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Kettner Edelmetalle
09.12.2025
07:47 Uhr

Wirtschaftsweise rechnet mit Ampel-Erbe ab: Deutschland vor dem finanziellen Kollaps

Die renommierte Ökonomin und „Wirtschaftsweise" Veronika Grimm hat der deutschen Politik ein vernichtendes Zeugnis ausgestellt. Ihre Warnung könnte deutlicher kaum ausfallen: Deutschland steuere geradewegs auf den finanziellen Abgrund zu. Was die Professorin der „Augsburger Allgemeinen" mitteilte, sollte jeden Bürger alarmieren, der noch an die Zukunft dieses Landes glaubt.

Der Staat frisst seine eigenen Kinder

Besonders brisant ist Grimms Prognose für das Jahr 2029. Dann würden allein die Sozialausgaben, Zinslasten und Verteidigungsausgaben die gesamten Staatseinnahmen verschlingen. Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Kein einziger Euro bliebe mehr für Bildung, Infrastruktur oder Zukunftsinvestitionen übrig. Die Politik der vergangenen Jahre hat einen Schuldenberg aufgetürmt, der unsere Kinder und Enkelkinder erdrücken wird.

Was Grimm hier beschreibt, ist nichts anderes als der Bankrott eines Staates, der jahrzehntelang über seine Verhältnisse gelebt hat. Die Ampel-Koalition mag Geschichte sein, doch ihr toxisches Erbe wirkt fort. Und die neue Große Koalition? Sie setzt nahtlos dort an, wo die Vorgänger aufgehört haben. Friedrich Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, entpuppt sich bereits jetzt als hohle Phrase – ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen spricht eine andere Sprache.

Die Flucht der Leistungsträger

Grimms Analyse trifft ins Schwarze: Die Unternehmen prüfen bereits ihre Standortverlagerungen ins Ausland. Wer kann es ihnen verdenken? Wenn der Staat immer gieriger nach dem Geld seiner Bürger und Unternehmen greift, bleibt nur die Flucht. Die gut ausgebildeten, mobilen Leistungsträger werden Deutschland den Rücken kehren. Zurück bleiben die „kleinen Leute", die Normalverdiener, die sich nicht einfach in die Schweiz oder nach Singapur absetzen können.

„Die Bundesregierung treibt eine Politik auf Kosten der kleinen Leute voran, die das Land an den Abgrund manövriert."

Diese Worte der Wirtschaftsweisen sollten wie ein Weckruf durch die Republik hallen. Doch was passiert? Die politische Elite in Berlin verschließt die Augen vor der Realität. Statt endlich die überbordenden Sozialausgaben zu kürzen und den aufgeblähten Staatsapparat zu verschlanken, denkt man über neue Steuern nach. Als ob höhere Abgaben jemals zu mehr Wohlstand geführt hätten!

Der technologische Abstieg

Besonders bitter ist Grimms Befund zum Innovationsstandort Deutschland. Während China bei Künstlicher Intelligenz, Gentechnik und anderen Zukunftstechnologien davonzieht, verharrt Deutschland in ideologischen Grabenkämpfen. Die grüne Technologiefeindlichkeit der vergangenen Jahre rächt sich nun. Statt auf Innovation zu setzen, hat man lieber Windräder subventioniert und funktionierende Kernkraftwerke abgeschaltet.

Grimm bringt es auf den Punkt: Selbst Gerhard Schröder hatte es mit seiner Agenda 2010 leichter. Damals musste „nur" die Wettbewerbsfähigkeit wiederhergestellt werden. Heute steht Deutschland vor der Herkulesaufgabe, technologisch wieder zur Weltspitze aufzuschließen. Doch wie soll das gelingen, wenn die besten Köpfe das Land verlassen und die Politik lieber über Gendersternchen diskutiert als über Quantencomputer?

Die unbequeme Wahrheit

Was Deutschland braucht, sind keine neuen Schulden und keine höheren Steuern. Was wir brauchen, ist eine radikale Kehrtwende: Weniger Staat, mehr Freiheit. Weniger Umverteilung, mehr Eigenverantwortung. Weniger Ideologie, mehr Pragmatismus. Die Wirtschaftsweise hat die Diagnose gestellt. Ob die Politik die richtigen Schlüsse daraus zieht, darf bezweifelt werden.

Die Alternative ist klar: Entweder Deutschland besinnt sich auf seine Stärken – Fleiß, Innovation, Unternehmertum – oder es versinkt endgültig in der selbstverschuldeten Bedeutungslosigkeit. Die Zeit der Sonntagsreden ist vorbei. Jetzt zählen nur noch Taten. Und für diejenigen, die ihr Vermögen vor dem drohenden Staatsbankrott schützen wollen, bleibt die bewährte Empfehlung: Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten Schutz vor Inflation und staatlicher Willkür. Sie sind die ultimative Versicherung gegen politisches Versagen.

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