
Woke-Wende in Hollywood: Paramount kippt umstrittene Diversity-Vorgaben
In einer bemerkenswerten Kehrtwende hat der Filmgigant Paramount seine kontroversen Diversity-Richtlinien über Bord geworfen. Diese Entscheidung markiert einen bedeutenden Wendepunkt im jahrelangen Kulturkampf um ideologisch motivierte Personalentscheidungen in der amerikanischen Unterhaltungsindustrie.
Das Ende der Quote: Zurück zur Leistungsgesellschaft
Der Medienkonzern verabschiedet sich von der bisher praktizierten Politik der Quoten und Zielvorgaben bei Neueinstellungen. Künftig sollen weder Hautfarbe noch Geschlecht oder sexuelle Orientierung eine Rolle bei Personalentscheidungen spielen. Diese längst überfällige Rückbesinnung auf Qualifikation statt Quote wurde durch eine Durchführungsverordnung des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump katalysiert.
Millionenschwere "Woke-Projekte" auf dem Prüfstand
Nach dem Tod von George Floyd hatte Paramount, wie viele andere Konzerne auch, in einem Anfall von übersteigertem Aktivismus Millionenbeträge in fragwürdige Anti-Rassismus-Programme investiert. Auch eine jährliche "Inklusionswoche" wurde zelebriert - Maßnahmen, die nun kritisch hinterfragt werden müssen.
Wirtschaftliche Vernunft setzt sich durch
Die Paramount-Führung versucht zwar, den Rückzug von der Diversity-Agenda diplomatisch zu verpacken, indem sie weiterhin "Vielfalt" beschwört. Doch zwischen den Zeilen wird deutlich: Die Zeit der ideologisch motivierten Personalentscheidungen neigt sich dem Ende zu. Bemerkenswert ist, dass selbst die beiden offen homosexuellen Co-CEOs diese Entscheidung mittragen.
"Um die besten Geschichtenerzähler zu sein und weiterhin erfolgreich zu sein, müssen wir über eine hochtalentierte, engagierte und kreative Belegschaft verfügen", erklärten die Co-CEOs in ihrer Mitteilung - bezeichnenderweise ohne dabei Quoten oder Diversity-Ziele zu erwähnen.
Teil eines größeren Trends
Paramount ist nicht allein mit dieser Entscheidung. Auch andere Großkonzerne wie Walmart, Target und Amazon haben ihre überzogenen DEI-Strategien (Diversity, Equity and Inclusion) bereits zurückgefahren. Diese Entwicklung zeigt deutlich: Der wirtschaftliche Realitätssinn setzt sich gegen ideologische Experimente durch.
Während einige Unternehmen wie Apple und Costco noch krampfhaft an ihren Diversity-Programmen festhalten, scheint sich in der amerikanischen Wirtschaft zunehmend die Erkenntnis durchzusetzen: Erfolg basiert auf Leistung, nicht auf Quotenerfüllung. Diese Rückbesinnung auf grundlegende marktwirtschaftliche Prinzipien könnte auch für die deutsche Wirtschaft richtungsweisend sein.
- Themen:
- #Aktien

Exklusives Live-Webinar am 21.05.2025 • 19:00 Uhr Der große
Vermögens-Reset Dein Geld im Fadenkreuz Webinar mit 8 Top-Experten am
21.05.2025 • 19:00 Uhr
Vermögens-Reset
21.05.2025 • 19:00 Uhr
Exklusive Experten-Runde:

Dominik Kettner

Philip Hopf

Roland Tichy

Florian Homm

Horst Lüning

Gerhard Wisnewski

Ernst Wolff

Dimitri Speck
Seien Sie dabei, wenn Dominik Kettner und 7 Top-Experten die erschreckende Wahrheit über den großen Vermögens-Reset aufdecken. Schützen Sie Ihr Vermögen vor dem digitalen Euro und der totalen Finanzkontrolle. Mit Live-Fragerunde und der Chance auf krisensicheres Gold im Wert von 15.000€! Seien Sie dabei, wenn Dominik Kettner gemeinsam mit Finanzanalyst Philip Hopf, Finanzexperte Ernst Wolff, Investment-Legende Florian Homm, Wirtschaftsanalyst Horst Lüning, Investigativ-Journalist Gerhard Wisnewski, Wirtschafts-Publizist Roland Tichy und Edelmetall-Experte Dimitri Speck die erschreckende Wahrheit über den großen Vermögens-Reset aufdeckt. Erfahren Sie aus erster Hand, wie Sie Ihr Vermögen vor digitalem Euro, EU-Vermögensregister und immer tiefgreiferenden staatlichen Zugriffen schützen. Mit Live-Fragerunde und der Chance auf krisensicheres Gold im Wert von 15.000€!



Tausende bereits angemeldet
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik