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08.09.2025
07:26 Uhr

Zensur-Skandal: China zwingt Reuters in die Knie – brisantes Putin-Xi-Video über Organhandel verschwindet

Ein versehentlich aufgezeichnetes Gespräch zwischen Wladimir Putin und Xi Jinping über Lebensverlängerung durch Organtransplantationen hat international für Aufruhr gesorgt. Doch kaum war das brisante Material weltweit verbreitet, griff Peking durch: Der chinesische Staatssender CCTV zwang die renommierte Nachrichtenagentur Reuters, das Video zurückzuziehen. Ein Paradebeispiel dafür, wie das kommunistische Regime versucht, unbequeme Wahrheiten zu unterdrücken.

Das Gespräch, das niemals hätte öffentlich werden sollen

Am 3. September 2025 trafen sich die beiden Autokraten bei einer Militärparade in Peking. Was als gewöhnlicher Staatsbesuch begann, entwickelte sich zu einem PR-Desaster für China. Die Mikrofone liefen noch, als Xi Jinping philosophierte: „Menschen über siebzig Jahre sind selten. Heute gilt siebzig noch als Jugend." Putins Antwort ließ aufhorchen: „Die Organe des Menschen können immer wieder ersetzt werden. Man könnte jünger werden, ja, vielleicht sogar unsterblich."

Xi ergänzte mit einer beunruhigenden Prognose: „Es gibt Prognosen, dass der Mensch in diesem Jahrhundert 150 Jahre alt werden könnte." Ein Gespräch unter Machthabern, das Fragen aufwirft: Woher kommen die Organe für solche Unsterblichkeitsfantasien?

Pekings Panikreaktion offenbart die Brisanz

Die Geschwindigkeit, mit der China reagierte, spricht Bände. Kaum hatte Reuters das vierminütige Video an über 1.000 Medienkunden weltweit verteilt, kam der Anruf aus Peking. CCTV entzog der Agentur kurzerhand die Lizenz und behauptete, die „redaktionelle Bearbeitung" habe zu einer „eindeutigen Falschdarstellung der Fakten" geführt.

Reuters wehrte sich gegen die Vorwürfe: „Wir stehen zu der Richtigkeit unserer Veröffentlichung. Wir haben das veröffentlichte Filmmaterial sorgfältig geprüft und keinen Grund zu der Annahme gefunden, dass das langjährige Bekenntnis von Reuters zu einem genauen und unvoreingenommenen Journalismus beeinträchtigt worden wäre." Dennoch musste die Agentur das Video zurückziehen – ein Sieg der Zensur über die Pressefreiheit.

Die dunkle Wahrheit hinter Chinas Transplantationsindustrie

Was Peking so verzweifelt zu verbergen sucht, ist längst ein offenes Geheimnis: China betreibt eine milliardenschwere Transplantationsindustrie, die sich aus fragwürdigen Quellen speist. Seit Jahren berichten Menschenrechtsorganisationen von systematischem Organraub an Falun-Gong-Praktizierenden, Uiguren, Tibetern und Christen.

Der Social-Media-Kanal „China Uncensored" brachte es auf den Punkt: „Gibt es noch jemanden, der daran zweifelt, dass China Organe von Falun-Gong-Praktizierenden, Uiguren, Tibetern und Hauschristen entnimmt? Taiwan wird die nächste Quelle sein." Eine düstere Prognose, die angesichts der aggressiven Taiwan-Politik Pekings erschreckend realistisch erscheint.

Internationale Empörung lässt sich nicht zensieren

Trotz Chinas Zensurversuch hat sich die Information längst verselbstständigt. Mike Johnson, republikanischer Sprecher des US-Repräsentantenhauses, fand deutliche Worte: „Ich muss Ihnen sagen, wir haben einige schreckliche Geschichten über die Organtransplantationen und all das in China gehört, dass sie die Organe von unfreiwilligen Spendern nehmen [...], um es milde auszudrücken."

Die International Coalition to End Transplant Abuse in China (ETAC) warnte eindringlich: „Die zurückgezogene Aufnahme des Gesprächs zwischen Xi und Putin legt nahe, dass Organtransplantationen nicht zur Behandlung schwerkranker Patienten, sondern zur Suche nach Unsterblichkeit genutzt werden könnten." Ein Gedanke, der in seiner Perversion kaum zu überbieten ist: Während unschuldige Menschen für ihre Organe ermordet werden, träumen Diktatoren von ewigem Leben.

Ein Lehrstück über Pressefreiheit und Zensur

Der Vorfall zeigt einmal mehr, wie das kommunistische Regime in Peking mit unbequemen Wahrheiten umgeht. Statt sich den berechtigten Vorwürfen zu stellen, wird die Berichterstattung unterdrückt. Dass eine renommierte Nachrichtenagentur wie Reuters diesem Druck nachgibt, wirft kein gutes Licht auf den Zustand der internationalen Pressefreiheit.

Die ETAC mahnte zu Recht: „Der Vorfall muss als deutliche Erinnerung an die Verantwortung der Medien verstanden werden, sich nicht unter politischen Druck setzen zu lassen." Doch genau das ist geschehen. Während unsere Bundesregierung sich in Klimafantasien verliert und Milliarden für fragwürdige Projekte verschleudert, schauen wir tatenlos zu, wie autoritäre Regime die Pressefreiheit mit Füßen treten.

Die unbequeme Wahrheit bleibt bestehen

Pekings Zensurversuch mag das Video aus den offiziellen Kanälen entfernt haben, doch die Wahrheit lässt sich nicht löschen. Das Gespräch zwischen Putin und Xi hat einen seltenen Einblick in die Gedankenwelt zweier Machthaber gewährt, die offenbar bereit sind, über Leichen zu gehen – im wahrsten Sinne des Wortes.

Während in Deutschland die Kriminalität explodiert und unsere Politiker sich mehr um Gendersprache als um echte Probleme kümmern, zeigt dieser Vorfall, welche Bedrohungen von autoritären Regimen ausgehen. Es wird Zeit, dass wir aufwachen und erkennen: Die Welt wird nicht von Klimaaktivisten und Genderideologen bedroht, sondern von skrupellosen Diktatoren, die für ihr eigenes Überleben buchstäblich über Leichen gehen.

Der Versuch Chinas, diese brisante Information zu unterdrücken, ist letztendlich gescheitert. Die Welt weiß nun, worüber Putin und Xi hinter verschlossenen Türen sprechen. Es bleibt zu hoffen, dass dieser Einblick endlich zu konkreten Maßnahmen gegen den systematischen Organraub in China führt. Doch solange westliche Regierungen lieber mit Peking kuscheln, statt klare Kante zu zeigen, werden weiterhin unschuldige Menschen für die Unsterblichkeitsfantasien von Despoten sterben müssen.

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