
Arbeitsmarkt in Baden-Württemberg: Herbstbelebung bleibt aus – Politik versagt auf ganzer Linie
Die neuesten Zahlen der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit zeichnen ein düsteres Bild: Der Arbeitsmarkt im wirtschaftsstarken Baden-Württemberg schwächelt bedenklich. Mit einem mickrigen Rückgang von nur 0,7 Prozent im September offenbart sich das ganze Ausmaß der wirtschaftspolitischen Misere, die unser Land seit Jahren in den Abgrund treibt.
Alarmierende Zahlen sprechen Bände
303.099 Menschen sind im Südwesten arbeitslos gemeldet – eine Zahl, die wie ein Mahnmal für die gescheiterte Wirtschaftspolitik der vergangenen Jahre steht. Die Arbeitslosenquote verharrt bei 4,7 Prozent, während die erhoffte Herbstbelebung komplett ausbleibt. Besonders bitter: Im Vergleich zum Vorjahr ist die Arbeitslosigkeit um satte 9,4 Prozent gestiegen. Das ist kein Zufall, sondern das direkte Ergebnis einer Politik, die Ideologie über wirtschaftliche Vernunft stellt.
Was Martina Musati, Chefin der Regionaldirektion, als "starken Druck" auf den Arbeitsmarkt bezeichnet, ist in Wahrheit das Symptom einer tiefgreifenden Krise. Die hohen Arbeitslosenmeldungen aus Erwerbstätigkeit zeigen: Selbst etablierte Arbeitsverhältnisse sind nicht mehr sicher. Unternehmen entlassen, weil sie unter der Last von Bürokratie, Energiekosten und ideologischen Experimenten zusammenbrechen.
Transformation als Irrweg
Wenn Musati von "Transformation" spricht und diese als "Marathon" bezeichnet, offenbart sich die ganze Hilflosigkeit der Verantwortlichen. Während man von beruflicher Weiterbildung und Quereinstieg faselt, ignoriert man die eigentlichen Probleme: Eine Energiepolitik, die unsere Industrie ruiniert, eine Migrationspolitik, die unsere Sozialsysteme überlastet, und eine Klimapolitik, die Arbeitsplätze vernichtet statt schafft.
"Für 2026 sei Wirtschaftswachstum in Sicht", heißt es aus der Regionaldirektion. Eine Vertröstung auf übermorgen, während heute Existenzen vernichtet werden.
Die wahren Ursachen der Misere
Die schwache Aufnahmefähigkeit des Arbeitsmarktes ist kein Naturgesetz, sondern hausgemacht. Jahrelang hat man die Warnungen der Wirtschaft ignoriert, hat Unternehmen mit immer neuen Auflagen gegängelt und gleichzeitig die Energiekosten in astronomische Höhen getrieben. Das Ergebnis sehen wir jetzt: Betriebe wandern ab, Investitionen bleiben aus, und die Arbeitslosigkeit steigt unaufhaltsam.
Besonders perfide: Während deutsche Arbeitnehmer ihre Jobs verlieren, pumpt man Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte und alimentiert Millionen von Migranten, die niemals in den Arbeitsmarkt integriert werden können. Diese Politik ist nicht nur wirtschaftlich verheerend, sie ist auch zutiefst ungerecht gegenüber denjenigen, die dieses Land mit ihrer Arbeit aufgebaut haben.
Was jetzt geschehen muss
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant man ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen – ein Euphemismus für neue Schulden, die unsere Kinder und Enkel abbezahlen müssen. Diese Politik der leeren Versprechen muss ein Ende haben.
Was wir brauchen, ist eine radikale Kehrtwende: Weniger Staat, mehr Markt. Weniger Ideologie, mehr Pragmatismus. Weniger Transformation, mehr Tradition. Die deutsche Wirtschaft hat bewiesen, dass sie erfolgreich sein kann – wenn man sie lässt. Doch dazu braucht es Politiker, die für Deutschland arbeiten, nicht gegen Deutschland.
Ein Blick in die Zukunft
Die Prognose für 2026 mag optimistisch klingen, doch sie ist nichts als Augenwischerei. Ohne grundlegende Reformen wird sich die Lage weiter verschärfen. Die Inflation, angeheizt durch die unverantwortliche Schuldenpolitik, wird die Kaufkraft weiter schwächen. Die Energiekosten werden weiter steigen, getrieben von der wahnwitzigen Klimaneutralität bis 2045, die man sogar im Grundgesetz verankert hat.
In dieser unsicheren Zeit gibt es nur wenige Konstanten, auf die man sich verlassen kann. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Anlage bewährt. Sie sind immun gegen Inflation, unabhängig von politischen Entscheidungen und bieten echten Werterhalt. Als Beimischung in einem ausgewogenen Portfolio können sie helfen, Vermögen zu sichern, wenn alles andere wankt.
Der Arbeitsmarkt in Baden-Württemberg ist nur die Spitze des Eisbergs. Die wahre Krise steht uns noch bevor, wenn wir nicht endlich umsteuern. Es ist Zeit für eine Politik, die sich an den Bedürfnissen der arbeitenden Bevölkerung orientiert, nicht an den Fantasien weltfremder Ideologen. Die Bürger haben es satt, und das zu Recht. Es wird Zeit, dass ihre Stimme wieder gehört wird.

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