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12.08.2025
05:29 Uhr

Asylunterkünfte außer Kontrolle: NRW versinkt im Chaos der Migrationskrise

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Mehr als 1.100 Polizeieinsätze pro Monat in nordrhein-westfälischen Asylunterkünften. Das bedeutet, dass die Beamten fast 40 Mal täglich ausrücken müssen, um in den Unterkünften für Ordnung zu sorgen. Was sich hinter diesen nüchternen Statistiken verbirgt, offenbart das komplette Versagen der deutschen Migrationspolitik.

Erschreckende Bilanz der schwarz-grünen Landesregierung

Die Antwort der nordrhein-westfälischen Landesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD liest sich wie ein Armutszeugnis für die innere Sicherheit. Im Jahr 2024 musste die Polizei sage und schreibe 15.825 Mal in Asylunterkünften eingreifen. In den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres 2025 waren es bereits 6.797 Einsätze. Diese Zahlen zeigen eindrücklich, dass die Situation völlig außer Kontrolle geraten ist.

Besonders brisant: Es handelt sich keineswegs um harmlose Ruhestörungen. Das polizeiliche Einsatzbearbeitungssystem "eCebius" dokumentiert eine erschreckende Bandbreite an Delikten. Von Drogenhandel über Messerstechereien bis hin zu Sexualverbrechen und sogar Tötungsdelikten reicht das Spektrum der Straftaten, die in den vermeintlichen Schutzsuchenden-Unterkünften begangen werden.

Die Brennpunkte der Gewalt

Besonders betroffen seien die Unterkünfte in Neuss, Münster, Soest, Weeze und Bonn. Hier konzentriere sich das Gewaltpotential in besonderem Maße. Man fragt sich unweigerlich: Wie lange will die Politik noch zusehen, wie sich in diesen Einrichtungen rechtsfreie Räume etablieren?

AfD fordert konsequente Abschiebungen

Der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im NRW-Landtag, Markus Wagner, findet klare Worte für das Staatsversagen: Die Regierung habe völlig die Kontrolle verloren. Seine Forderung ist eindeutig und nachvollziehbar: Wer sich bereits in der Flüchtlingsunterkunft nicht benehmen könne, dürfe unter keinen Umständen auf die Bürger losgelassen werden.

"Gästen, die sich so verhalten, weist man die Tür. Und genau das haben wir als AfD vor: Wir fordern Abschiebungen für straffällige Asylbewerber, wo immer rechtlich möglich."

Diese Forderung dürfte bei vielen Bürgern auf offene Ohren stoßen. Denn während die etablierte Politik weiterhin von Integration faselt, erleben die Menschen vor Ort eine ganz andere Realität.

Die Realität auf deutschen Straßen

Ein Leserkommentar unter dem Originalartikel bringt die Situation treffend auf den Punkt: Eine Migrantenfamilie bedrängt Polizisten minutenlang mit unverständlichem Kauderwelsch, während ein deutscher Nachbar schweigend danebenstehen muss. Die Staatsgewalt lässt gewähren, anstatt durchzugreifen. Diese Szene steht symbolisch für den Zustand unseres Landes.

Das Versagen der Merz-Regierung

Besonders pikant: Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die Migrationskrise endlich in den Griff zu bekommen. Doch die Zahlen aus NRW zeigen, dass sich die Situation weiter verschärft. Während die Regierung von "humanitärer Verantwortung" spricht, zahlen die Bürger den Preis für diese verfehlte Politik.

Die schwarz-grüne Landesregierung in NRW versucht derweil, die alarmierenden Zahlen zu relativieren. Man könne aus der bloßen Anzahl der Einsätze nicht zwingend auf strafbares Verhalten schließen, heißt es. Eine geradezu zynische Verharmlosung angesichts der dokumentierten Schwere der Delikte.

Ein Land am Scheideweg

Die Entwicklung in den Asylunterkünften ist nur die Spitze des Eisbergs. Sie zeigt exemplarisch, wohin die jahrelange Fehlsteuerung in der Migrationspolitik geführt hat. Während andere europäische Länder längst die Reißleine gezogen haben, hält Deutschland weiter an seinem Sonderweg fest.

Es ist höchste Zeit für einen Kurswechsel. Die Sicherheit der eigenen Bevölkerung muss wieder oberste Priorität haben. Wer als Gast in unserem Land schwere Straftaten begeht, hat sein Gastrecht verwirkt. Diese simple Wahrheit auszusprechen, sollte in einer funktionierenden Demokratie selbstverständlich sein.

Die Zahlen aus NRW sind ein Weckruf. Sie zeigen, dass wir neue Politiker brauchen, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Dies entspricht nicht nur der Meinung unserer Redaktion, sondern auch der eines Großteils des deutschen Volkes, das sich zunehmend im eigenen Land nicht mehr sicher fühlt.

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