
Bank of Singapore forciert Expansion: Aggressive Wachstumspläne trotz globaler Unsicherheiten
Während deutsche Banken unter der Last von Bürokratie und politischen Fehlentscheidungen ächzen, zeigt die Bank of Singapore, wie erfolgreiches Wirtschaften aussehen könnte. Mit einem beeindruckenden Wachstum der verwalteten Vermögen um fast 20 Prozent auf über 145 Milliarden Dollar im dritten Quartal demonstriert das Geldhaus, was möglich wäre, wenn man Unternehmen nicht mit ideologischen Fesseln belegen würde.
Ambitionierte Ziele statt deutscher Verzagtheit
CEO Jason Moo verkündete selbstbewusst, innerhalb der nächsten drei bis fünf Jahre zu den Top 5 der asiatischen Privatbanken aufsteigen zu wollen. Ein Ziel, das in Deutschland wohl als vermessen gelten würde – dort diskutiert man lieber über Gendersternchen in Geschäftsberichten als über echte Wachstumsstrategien. Die Bank plant massive Investitionen in Personal und Technologie, während hierzulande Unternehmen durch überbordende Regulierung und Energiepreise in die Knie gezwungen werden.
Besonders bemerkenswert: Die Zahl der Kundenberater stieg von 400 im Jahr 2023 auf mittlerweile 500. Für 2026 kündigte Moo sogar eine noch aggressivere Einstellungspolitik an. Man stelle sich vor, deutsche Banken würden ähnlich mutig agieren, anstatt sich in endlosen Compliance-Diskussionen zu verlieren.
Der asiatische Wohlstandsboom als Treiber
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Das Vermögen vermögender Privatpersonen in der Asien-Pazifik-Region wuchs 2024 um 4,8 Prozent – nur Nordamerika verzeichnete höhere Zuwächse. Während Deutschland seine Wirtschaft mit grünen Träumereien und Energiewende-Experimenten ruiniert, nutzen asiatische Finanzinstitute die Gunst der Stunde.
"Wir hoffen, innerhalb der nächsten drei bis fünf Jahre unter den Top 5 zu sein", erklärte Moo selbstbewusst. Eine Aussage, die man von deutschen Bankchefs schon lange nicht mehr gehört hat.
Fokus auf Ultra-Vermögende zeigt Weitsicht
Die Bank erhöhte ihre Mindestanlagesumme von 3 auf 5 Millionen Dollar – und wächst trotzdem zweistellig. Ein klarer Beweis dafür, dass Qualität sich durchsetzt, wenn man sie denn lässt. Besonders das Segment der Ultra-Vermögenden mit mehr als 100 Millionen Dollar Anlagevermögen soll mit maßgeschneiderten Produkten bedient werden.
Diese Strategie zeigt, was möglich wäre, wenn Unternehmen sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren dürften, anstatt sich mit Quoten, Diversitätsberichten und anderen ideologischen Vorgaben herumschlagen zu müssen. Die Vermögen der Ultra-Reichen wuchsen in den ersten drei Quartalen um fast 20 Prozent – ein Markt, den deutsche Institute zunehmend an die internationale Konkurrenz verlieren.
Technologie als Wettbewerbsvorteil
Während in Deutschland noch über die Digitalisierung diskutiert wird, investiert die Bank of Singapore bereits massiv in proprietäre Technologien zur Vermögensallokation. Die Integration lokaler Währungen und Versicherungsbestände in die Portfolioplanung zeigt, wie moderne Vermögensverwaltung aussehen sollte.
Besonders beeindruckend: Die Niederlassung in Hongkong erreichte ihr Wachstumsziel von 50 Prozent bereits mehr als ein Jahr vor dem geplanten Zeitpunkt. Dubai entwickelt sich ebenfalls prächtig – dort rangiert die Bank bereits auf Platz drei hinter Julius Bär und UBS.
Lehren für den deutschen Finanzplatz
Die Erfolgsgeschichte der Bank of Singapore sollte deutschen Entscheidungsträgern zu denken geben. Während man hierzulande Banken mit immer neuen Regulierungen überzieht und gleichzeitig die Wirtschaft durch ideologische Experimente schwächt, zeigen asiatische Institute, wie Wachstum funktioniert.
Es wäre an der Zeit, dass auch deutsche Finanzinstitute wieder die Freiheit bekämen, unternehmerisch zu handeln. Stattdessen erleben wir eine Politik, die Erfolg bestraft und Mittelmäßigkeit belohnt. Die Folge: Vermögende Anleger wandern ab, Arbeitsplätze gehen verloren, und der Finanzplatz Deutschland verliert weiter an Bedeutung.
In Zeiten wie diesen wird deutlich, warum physische Edelmetalle als Vermögensschutz wichtiger denn je sind. Während Banken und Finanzinstitute den politischen Launen ausgesetzt sind, bieten Gold und Silber eine zeitlose Wertbeständigkeit – unabhängig von regulatorischen Experimenten und ideologischen Verirrungen.
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