
Baumarkt-Sterben in Deutschland: BayWa-Filialen kapitulieren vor Wirtschaftskrise
Die deutsche Wirtschaft gleicht derzeit einem maroden Gebäude, bei dem eine tragende Säule nach der anderen wegbricht. Während die Ampel-Koalition noch von Wirtschaftswunder träumte, hat die neue Große Koalition unter Friedrich Merz ein Trümmerfeld übernommen. Nun trifft es die Baumarkt-Branche mit voller Wucht: BayWa Bau & Garten schließt weitere Filialen in Aschaffenburg und Schwandorf. Der Räumungsverkauf läuft bereits – ein trauriges Symbol für den wirtschaftlichen Niedergang unseres Landes.
Wenn selbst Heimwerker die Werkzeuge niederlegen
Es ist schon bemerkenswert: Ausgerechnet die Baumärkte, die während der Corona-Zeit als Gewinner galten, fallen nun wie Dominosteine. Die Hellweg-Gruppe, Betreiberin der BayWa-Märkte, spricht von einem "negativen Konsumklima verbunden mit überproportional gestiegenen Kosten". Übersetzt bedeutet das: Die Menschen haben schlichtweg kein Geld mehr für Heimwerker-Projekte. Wer kann es ihnen verdenken? Wenn die Inflation die Ersparnisse auffrisst und die Energiekosten durch die Decke gehen, bleibt für den neuen Gartenzaun oder die Renovierung des Badezimmers nichts mehr übrig.
Die Schließungen in Unterfranken und der Oberpfalz sind dabei nur die Spitze des Eisbergs. Bereits Mitte 2025 kündigte Hellweg an, sieben Filialen dichtmachen zu müssen – am Ende wurden es deutlich mehr. Besonders Nordrhein-Westfalen und Bayern bluten aus. Der Markt in Schwandorf wird bis zum 28. Februar 2026 abgewickelt, Aschaffenburg folgt im gleichen Zeitraum.
Die wahren Schuldigen sitzen in Berlin
Während die Hellweg-Gruppe diplomatisch von "Konsumklima" spricht, sollten wir Ross und Reiter nennen: Die desaströse Wirtschaftspolitik der vergangenen Jahre hat diese Misere verursacht. Die grüne Ideologie der gescheiterten Ampel-Koalition mit ihrer Klimahysterie und Regulierungswut hat die Energiepreise explodieren lassen. Gleichzeitig wurde die Baubranche mit immer neuen Auflagen und Vorschriften stranguliert. Das Ergebnis? Ein "massiver Einbruch", wie es Hellweg selbst formuliert.
Und was macht die neue Regierung unter Merz? Statt die Wirtschaft zu entlasten, plant sie ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen – nichts anderes als neue Schulden, die unsere Kinder und Enkel abbezahlen dürfen. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert. Als ob das Klima sich für deutsche Gesetze interessieren würde! Diese Politik treibt die Inflation weiter an und würgt die Wirtschaft endgültig ab.
Ein Teufelskreis der Vernichtung
Die Baumarkt-Schließungen sind symptomatisch für den Zustand unseres Landes. Wenn die Menschen kein Geld mehr für Heimwerker-Projekte haben, investieren sie auch nicht mehr in ihre Immobilien. Der Wertverfall setzt ein, die Baubranche kollabiert weiter, noch mehr Arbeitsplätze gehen verloren. Es ist ein Teufelskreis, den die Politik mit ihrer Gängelung der Wirtschaft selbst in Gang gesetzt hat.
Besonders bitter: Die BayWa-Märkte, die seit 2012 zur Hellweg-Gruppe gehören, galten einst als solide bayerische Marke. Nun werden sie Opfer einer Politik, die lieber Gendersternchen zählt als Arbeitsplätze zu sichern. Die betroffenen Mitarbeiter in Aschaffenburg und Schwandorf können sich bei den Verantwortlichen in Berlin bedanken.
Gold statt Gipskarton
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Wer sein Vermögen sichern will, sollte nicht auf die Versprechen der Politik vertrauen. Während Baumärkte schließen und die Inflation galoppiert, beweisen physische Edelmetalle ihre Stärke als krisensicherer Wertspeicher. Gold und Silber kennen keine Insolvenz, keine politischen Experimente und keine ideologischen Verirrungen. Sie sind der Fels in der Brandung, wenn ringsum die Wirtschaft zusammenbricht.
Die Schließung der BayWa-Märkte mag für viele Heimwerker ärgerlich sein. Doch sie sollte vor allem als Warnsignal verstanden werden: Unser Wirtschaftssystem steht auf tönernen Füßen. Wer jetzt nicht vorsorgt, wird später das Nachsehen haben. Physische Edelmetalle bieten dabei eine bewährte Möglichkeit, das eigene Vermögen vor dem Zugriff einer immer gierigeren Politik zu schützen.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.
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