
Beitragsbemessungsgrenzen 2026: Der nächste Griff in die Taschen der Leistungsträger
Die neue schwarz-rote Koalition unter Friedrich Merz zeigt bereits ihre wahre Natur: Kaum im Amt, plant sie eine saftige Erhöhung der Beitragsbemessungsgrenzen für die Sozialversicherungen. Die Begründung klingt wie immer technokratisch und alternativlos – die Bruttolöhne seien 2024 um 5,16 Prozent gestiegen. Was die Regierung verschweigt: Für Millionen fleißige Arbeitnehmer bedeutet das noch weniger Netto vom Brutto.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache
Ab 2026 soll die Beitragsbemessungsgrenze für die gesetzliche Rentenversicherung auf stolze 8.450 Euro pro Monat steigen. Bei der Kranken- und Pflegeversicherung sind es immerhin 5.800 Euro monatlich. Was sich nach einer technischen Anpassung anhört, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als weitere Belastung für die Mittelschicht – jene Menschen, die dieses Land mit ihrer Arbeit am Laufen halten.
Besonders perfide: Die Erhöhung trifft vor allem Facharbeiter und Selbständige, also genau jene Leistungsträger, die ohnehin schon die Hauptlast der Sozialabgaben schultern. Während die Politik von "Solidarität" und "sozialer Gerechtigkeit" schwadroniert, greift sie den Bürgern immer tiefer in die Tasche.
Der Steuerzahlerbund schlägt Alarm
Wenig überraschend hagelt es Kritik vom Bund der Steuerzahler. Die Organisation, die sich seit Jahren gegen die ausufernde Abgabenlast stemmt, sieht in den Plänen der Regierung einen weiteren Schritt zur Enteignung der arbeitenden Bevölkerung. Und sie haben recht: Während die Inflation das Ersparte auffrisst und die Energiekosten durch die verfehlte Klimapolitik explodieren, dreht der Staat munter weiter an der Abgabenschraube.
Das große Versprechen – schon gebrochen
Erinnern wir uns: Friedrich Merz hatte im Wahlkampf vollmundig versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch was sehen wir? Ein 500 Milliarden Euro schweres "Sondervermögen" für Infrastruktur, das nichts anderes ist als neue Schulden mit einem schöneren Namen. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – eine Verpflichtung, die Generationen von Deutschen teuer zu stehen kommen wird.
Die Rechnung ist einfach: Wenn der Staat mehr Geld braucht, aber keine neuen Schulden machen will, muss er es sich woanders holen. Und wo greift er zu? Bei denen, die jeden Morgen aufstehen und zur Arbeit gehen, bei den Facharbeitern, den Ingenieuren, den mittelständischen Unternehmern.
Die wahren Profiteure bleiben verschont
Während die arbeitende Mitte geschröpft wird, bleiben die wahren Profiteure des Systems unbehelligt. Die aufgeblähte Bürokratie, die ineffizienten Staatskonzerne, die milliardenschweren Subventionen für ideologische Prestigeprojekte – all das wird nicht angetastet. Stattdessen erhöht man lieber die Sozialabgaben für jene, die den Laden am Laufen halten.
Es ist ein Teufelskreis: Je mehr der Staat den Bürgern abnimmt, desto weniger bleibt für privaten Konsum und Investitionen. Die Wirtschaft schwächelt, die Steuereinnahmen sinken, und der Staat reagiert mit – genau, noch höheren Abgaben. Ein System, das sich selbst kannibalisiert.
Zeit für echte Alternativen
In Zeiten wie diesen wird deutlich, warum kluge Anleger auf bewährte Werte setzen. Während der Staat immer tiefer in die Taschen seiner Bürger greift und die Inflation das Papiergeld entwertet, behalten physische Edelmetalle ihren Wert. Gold und Silber sind seit Jahrtausenden ein Bollwerk gegen staatliche Willkür und monetäre Experimente.
Die Erhöhung der Beitragsbemessungsgrenzen ist nur ein weiteres Symptom einer verfehlten Politik, die die Leistungsträger bestraft und die Leistungsempfänger belohnt. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und erkennen: Dieser Staat ist nicht mehr ihr Freund, sondern ihr größter Gegner im Kampf um den eigenen Wohlstand.
Die neue Regierung unter Merz mag sich als Hoffnungsträger inszenieren, doch die ersten Maßnahmen zeigen: Es ist mehr vom Gleichen, nur in anderem Gewand. Die Bürger dieses Landes verdienen Besseres als eine Politik, die sie wie Melkkühe behandelt. Sie verdienen eine Regierung, die für Deutschland arbeitet, nicht gegen seine fleißigen Bürger.

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