
Berlin versinkt im Migrations-Chaos: 200 Millionen für Mega-Asylheim statt für deutsche Familien
Während deutsche Rentner Pfandflaschen sammeln und Familien sich keine anständige Wohnung mehr leisten können, plant der rot-schwarze Senat in Berlin ein gigantisches Prestigeprojekt der besonderen Art. Für schlappe 200 Millionen Euro soll in Kreuzberg eine Luxus-Unterkunft für tausend sogenannte "Geflüchtete" entstehen. Die Botschaft an die arbeitende Bevölkerung könnte deutlicher nicht sein: Ihr seid uns egal.
Kreuzberg wird zum Pulverfass
Ausgerechnet in der Hasenheide, einem Viertel, das bereits seit Jahrzehnten als sozialer Brennpunkt gilt, soll das ehemalige Gebäude der Deutschen Rentenversicherung zur Mega-Unterkunft umfunktioniert werden. Die Anwohner der Düttmann-Siedlung bringen es auf den Punkt: "Wir haben hier doch schon genug Kriminalität." Doch ihre Sorgen verhallen ungehört in den Amtsstuben der Hauptstadt.
Was besonders perfide erscheint: Noch bevor die Bürger überhaupt informiert wurden, hat sich bereits ein "Willkommensbündnis Hasenheide" gegründet. Ein Schelm, wer dabei an orchestrierte Propaganda denkt. Die wahre Zusammensetzung dieses Bündnisses dürfte niemanden überraschen - es handelt sich um die üblichen Verdächtigen aus dem grün-roten Milieu, die ihre Ideologie auf Kosten der Sicherheit der Anwohner durchpeitschen wollen.
Die Rechnung zahlt der deutsche Michel
Bezirksbürgermeisterin Clara Herrmann von den Grünen fordert bereits jetzt weitere 2,1 Millionen Euro vom Land für "soziale und gesundheitliche Angebote". Man könnte meinen, es handle sich um ein Fass ohne Boden. Während deutsche Schulen verfallen, Brücken marode sind und die Infrastruktur vor sich hin rottet, werden Milliarden in eine gescheiterte Migrationspolitik gepumpt.
"Um den bis zu tausend Menschen das Ankommen zu erleichtern, werden zusätzliche finanzielle und personelle Ressourcen benötigt."
Diese Aussage der grünen Bezirksbürgermeisterin zeigt die ganze Absurdität der Situation. Das "Ankommen erleichtern" - während gleichzeitig die eigene Bevölkerung mit steigender Kriminalität, Wohnungsnot und sozialen Spannungen allein gelassen wird.
Die bittere Wahrheit über Merkels Erbe
Was wir hier erleben, ist das direkte Resultat einer seit 2015 völlig aus dem Ruder gelaufenen Migrationspolitik. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die Fehler der Vergangenheit zu korrigieren. Stattdessen setzt sie den Wahnsinn nahtlos fort. Die Bürger werden nicht gefragt, sie werden vor vollendete Tatsachen gestellt.
Besonders zynisch: Eine offizielle Informationsveranstaltung für die betroffenen Anwohner ist erst für Ende Juni geplant - nachdem alle Entscheidungen längst gefallen sind. So sieht also die vielgepriesene Bürgerbeteiligung in der deutschen Hauptstadt aus.
Deutschland am Scheideweg
Die Kommentare unter dem Originalartikel sprechen Bände. Die Menschen haben genug von einer Politik, die ihre eigenen Bürger zu Bürgern zweiter Klasse degradiert. Sie fordern endlich wirksame Grenzkontrollen und eine konsequente Rückführungspolitik. Doch stattdessen bekommen sie neue Mega-Unterkünfte und noch mehr soziale Brennpunkte.
Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich auf die Stimme des Volkes hört. Die zunehmende Kriminalität, die explodierende Messerkriminalität und die Überlastung der Sozialsysteme sind direkte Folgen dieser verantwortungslosen Politik. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland regieren und nicht gegen die eigene Bevölkerung.
Während in Berlin 200 Millionen Euro für ein einziges Asylheim verpulvert werden, könnten mit diesem Geld tausende bezahlbare Wohnungen für deutsche Familien geschaffen werden. Doch diese Prioritätensetzung zeigt überdeutlich: In der bunten Republik Deutschland zählen die Interessen der eigenen Bürger am wenigsten. Ein Trauerspiel, das seinesgleichen sucht.
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