
Berlins Milliarden-Irrsinn: Neue Luxusquartiere für Migranten statt Remigration
Während die deutsche Bevölkerung unter akuter Wohnungsnot leidet und Normalverdiener sich kaum noch eine Bleibe in der Hauptstadt leisten können, plant der rot-schwarze Berliner Senat ein gigantisches Bauprojekt der besonderen Art. Die größte Flüchtlingsunterkunft Deutschlands auf dem ehemaligen Flughafengelände Tegel soll bis Mitte 2026 geräumt werden – nicht etwa, um die Menschen in ihre Heimatländer zurückzuführen, sondern um Platz für ein neues Stadtviertel zu schaffen.
Acht Milliarden Euro für die Willkommenskultur
Das geplante "Schumacher Quartier" soll sage und schreibe acht Milliarden Euro verschlingen. Ein Stadtviertel für über 10.000 Menschen mit Schulen, Kindergärten und Sportplätzen – finanziert aus öffentlichen und privaten Mitteln. Man fragt sich unweigerlich: Wer wird dort wohl einziehen? Die Antwort liefert die Berliner Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe (SPD) gleich mit: 8.600 neue Plätze für "Geflüchtete" sollen geschaffen werden.
Die Heuchelei könnte kaum größer sein. Während die Große Koalition auf Bundesebene von Migrationsbegrenzung faselt und Bundeskanzler Merz noch im Wahlkampf vollmundig Abschiebungen versprach, schafft man in Berlin Tatsachen. Tatsachen, die für Generationen zementiert werden. Denn wer glaubt ernsthaft, dass diese Menschen jemals wieder gehen werden?
Die perfide Strategie der "dezentralen Unterbringung"
Besonders perfide ist die neue Strategie der "dezentralen Unterbringung". Kiziltepe verkauft dies als Maßnahme für ein "gutes nachbarschaftliches Verhältnis". In Wahrheit bedeutet es: Die Migranten werden so über die Stadt verteilt, dass eine spätere Rückführung praktisch unmöglich wird. Sie verschwinden in der Anonymität der Großstadt, werden Teil des Systems und sind für die Behörden nicht mehr greifbar.
"Dezentrale Unterbringung bedeutet, die Lasten auf viele Beteiligte zu verteilen", sagt Kiziltepe.
Übersetzt heißt das: Die Berliner Bürger sollen die Folgen der gescheiterten Migrationspolitik gleichmäßig zu spüren bekommen. Jeder Kiez, jede Nachbarschaft wird seinen Teil der steigenden Kriminalität, der kulturellen Konflikte und der sozialen Spannungen abbekommen. Eine kollektive Bestrafung der einheimischen Bevölkerung für die Wahnvorstellungen linker Ideologen.
Die Rechnung zahlt der deutsche Steuerzahler
Während deutsche Rentner Pfandflaschen sammeln und Familien sich keine angemessene Wohnung mehr leisten können, werden Milliarden in Prestigeprojekte für Migranten gepumpt. Die Botschaft ist klar: Ihr seid uns weniger wert als die Neuankömmlinge. Eure Bedürfnisse sind zweitrangig.
Besonders zynisch wird es, wenn man bedenkt, dass Berlin chronisch pleite ist und vom Länderfinanzausgleich lebt. Die fleißigen Bürger in Bayern und Baden-Württemberg finanzieren also indirekt diese Wahnsinns-Projekte mit. Ein Umverteilungsmechanismus, der seinesgleichen sucht.
Die grüne Doppelmoral
Wo sind eigentlich die Klimaschützer, wenn wieder einmal Grünflächen versiegelt werden? Wo sind die Umweltaktivisten, wenn für Migrantenquartiere Bäume gerodet werden? Die Antwort ist so einfach wie entlarvend: Sobald es um die heilige Kuh der Migration geht, spielen Umweltschutz und Klimarettung plötzlich keine Rolle mehr. Die "Erhitzung der Städte" durch Betonwüsten interessiert niemanden, wenn es darum geht, die Willkommenskultur zu zementieren.
Die Transformation des Tegel-Geländes ist symptomatisch für die deutsche Politik: Man löst keine Probleme, man verlagert sie nur. Statt konsequent abzuschieben und die Grenzen zu sichern, schafft man neue Anreize für weitere Zuwanderung. Das Signal an die Welt lautet: Kommt alle nach Deutschland, wir bauen für euch!
Es ist höchste Zeit, dass die Bürger diesem Wahnsinn ein Ende setzen. Die Milliarden, die hier verpulvert werden, fehlen bei Schulen, Straßen und der Infrastruktur für die eigene Bevölkerung. Wer sein Vermögen vor diesem staatlichen Raubzug schützen will, sollte über Alternativen nachdenken. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten einen bewährten Schutz vor der Entwertung durch eine Politik, die das eigene Volk vergessen hat.
Die Entwicklung in Berlin zeigt einmal mehr: Wir brauchen dringend einen politischen Kurswechsel. Die aktuelle Politik gefährdet nicht nur unseren Wohlstand, sondern auch den sozialen Frieden in unserem Land. Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes: Diese Fehlentwicklung muss gestoppt werden, bevor es zu spät ist.
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