
Blasphemie im Künstlerhaus: Wenn Maria zur Transfrau wird und der Islam unantastbar bleibt
Was sich derzeit im Wiener Künstlerhaus abspielt, könnte man als kulturellen Offenbarungseid bezeichnen. Während die Ausstellung "Du sollst dir ein Bild machen" christliche Glaubenssymbole systematisch durch den Dreck zieht, wagt es niemand, auch nur ansatzweise ähnliche "künstlerische Freiheiten" beim Islam zu nehmen. Ein Wolf im Priesterornat, ein gekreuzigter Frosch und die Gottesmutter Maria als Transfrau - die Verantwortlichen scheinen ihre Kreativität ausschließlich an der Verhöhnung des Christentums auszuleben.
Die Feigheit der selbsternannten Kunstrebellen
Besonders pikant wird die Angelegenheit, wenn man die fadenscheinigen Rechtfertigungen des Kurators Günther Oberhollenzer betrachtet. Das Christentum sei nun einmal prägend für die europäische Kunstgeschichte, erklärt er scheinheilig. Eine Auseinandersetzung mit dem Islam würde ein "völlig anderes Konzept" erfordern. Was für eine erbärmliche Ausrede! Die Wahrheit dürfte eine andere sein: Man weiß genau, dass eine Mohammed-Karikatur oder eine Darstellung islamischer Symbole in ähnlich geschmackloser Manier nicht nur zu Protesten, sondern möglicherweise zu handfesten Bedrohungen führen würde.
Diese selektive Blasphemie offenbart die ganze Verlogenheit des modernen Kunstbetriebs. Während man sich beim Christentum jede Geschmacklosigkeit erlaubt, kuscht man feige vor dem Islam. Die Meldestelle Christenschutz bringt es auf den Punkt: Solche Darstellungen wären im islamischen Kontext schlichtweg undenkbar. Doch statt diese Doppelmoral zu hinterfragen, versteckt man sich hinter dem Deckmantel der künstlerischen Freiheit.
Mit Steuergeld finanzierte Gotteslästerung
Was die Sache noch unerträglicher macht: Diese Provokationen werden mit öffentlichen Geldern finanziert. Die Stadt Wien pumpt Steuergelder in ein Künstlerhaus, das offenbar nichts Besseres zu tun hat, als die religiösen Gefühle eines Großteils der Bevölkerung mit Füßen zu treten. Die ÖVP-Kultursprecherin Judith Edelmann fordert völlig zu Recht eine Überprüfung der Finanzierung. Warum sollten gläubige Christen über ihre Steuern die Verhöhnung ihrer heiligsten Symbole mitfinanzieren müssen?
Die Ausstellung zeigt exemplarisch, wie weit sich unsere Gesellschaft von ihren christlichen Wurzeln entfernt hat. In einer Zeit, in der traditionelle Werte als rückständig gelten und jede noch so absurde Gender-Ideologie hofiert wird, scheint das Christentum zum Freiwild degradiert worden zu sein. Ein mit Latexnoppen überzogenes Kruzifix mag in den Augen mancher "Künstler" provokant und zeitgemäß sein - in Wahrheit ist es nur ein weiterer Beleg für den kulturellen Niedergang.
Der schleichende Kulturkampf gegen das Christentum
Diese Ausstellung ist kein Einzelfall, sondern Teil eines größeren Musters. Überall in Europa erleben wir, wie christliche Traditionen und Symbole systematisch aus dem öffentlichen Raum verdrängt oder lächerlich gemacht werden. Gleichzeitig breitet sich der Islam immer weiter aus, geschützt von einer Politik der vorauseilenden Unterwerfung. Die großen christlichen Kirchen selbst tragen durch ihre Passivität und ihr ständiges Zurückweichen zu dieser Entwicklung bei.
Der Kommentar eines Lesers unter dem Originalbericht trifft den Nagel auf den Kopf: Diese Art von kultureller Selbstaufgabe hilft dem Islam, Europa zu übernehmen. Man muss nicht fromm oder gläubig sein, um zu erkennen, dass hier fundamentale Werte unserer Zivilisation zur Disposition gestellt werden. Ethik, Moral und Anstand werden auf dem Altar einer falsch verstandenen Progressivität geopfert.
Zeit für eine kulturelle Wende
Es wird höchste Zeit, dass sich die schweigende Mehrheit gegen diese Form der kulturellen Zersetzung zur Wehr setzt. Die Tatsache, dass solche "Kunstwerke" überhaupt ausgestellt werden können, während gleichzeitig jede Kritik am Islam als "Islamophobie" gebrandmarkt wird, zeigt die ganze Schieflage unserer Gesellschaft. Wir brauchen keine Künstler, die sich an wehrlosen Symbolen abarbeiten, sondern mutige Menschen, die für unsere christlich-abendländische Kultur einstehen.
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, ein klares Zeichen gegen diese Form der staatlich geförderten Blasphemie zu setzen. Kunstfreiheit endet dort, wo die bewusste Herabwürdigung religiöser Gefühle beginnt - zumindest sollte sie nicht auch noch mit Steuergeldern finanziert werden. Es ist an der Zeit, dass Deutschland und Europa sich wieder auf ihre christlichen Wurzeln besinnen, bevor es zu spät ist.
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