
Blutbad in Brooklyn: Wieder einmal versagt New Yorks Sicherheitspolitik
Die angeblich sinkenden Kriminalitätszahlen in New York entpuppen sich einmal mehr als statistische Schönfärberei. In der Nacht zum Sonntag verwandelte sich die "Taste of the City Lounge" im Brooklyner Stadtteil Crown Heights in einen Schauplatz des Grauens. Drei Menschen starben im Kugelhagel, acht weitere wurden verletzt – und die Täter? Natürlich auf freiem Fuß.
36 Patronenhülsen und keine Verdächtigen
Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Mindestens 36 Patronenhülsen fanden die Ermittler am Tatort. Das deutet auf mehrere Schützen hin, die offenbar ungehindert das Feuer eröffnen konnten. Während Polizeichefin Jessica Tisch von einer "schrecklichen Schießerei" spricht, die für New York "nicht normal" sei, fragen sich viele Bürger: Wirklich nicht? In einer Stadt, in der die politische Führung lieber Statistiken schönt als echte Sicherheit zu gewährleisten?
Die Realität sieht anders aus als die offiziellen Verlautbarungen. Während das NYPD stolz von "historisch niedrigen" Schussvorfällen im ersten Halbjahr 2025 berichtet, erleben die Menschen vor Ort eine andere Wahrheit. Crown Heights mag als "gehobenes Wohngebiet" gelten, doch wenn nachts die Kugeln fliegen, nützt das den Opfern herzlich wenig.
Die üblichen Ausreden der Verantwortlichen
Wie immer werden nun Überwachungsvideos ausgewertet, als ob das die Toten wieder lebendig machen könnte. Die Polizei prüft, ob dem Massaker eine Auseinandersetzung vorausging – als würde das irgendetwas rechtfertigen. Die Wahrheit ist: In einer funktionierenden Gesellschaft eskalieren Streitigkeiten nicht in Schießereien mit dutzenden Schüssen.
"Statistisch erfasst New York in diesem Jahr bislang historisch niedrige Zahlen bei Schussvorfällen" – eine Aussage, die den Hinterbliebenen der drei Todesopfer sicher großen Trost spendet.
Das wahre Problem wird verschwiegen
Was in den offiziellen Stellungnahmen fehlt, ist die ehrliche Analyse der Ursachen. Wer sind die Täter? Welche gesellschaftlichen Entwicklungen führen dazu, dass Menschen in einer Bar zur Waffe greifen? Diese Fragen werden wohlweislich ausgeklammert. Stattdessen versteckt man sich hinter Statistiken und betont, dass solche "Einzelfälle mit mehreren Tätern" weiterhin möglich seien. Als ob das eine beruhigende Erkenntnis wäre.
Die Entwicklung in amerikanischen Großstädten sollte uns in Deutschland eine Warnung sein. Wenn wir weiterhin die Augen vor den wahren Problemen verschließen, wenn wir weiterhin eine Politik betreiben, die Täter mehr schützt als Opfer, dann werden auch unsere Innenstädte zu Kriegsschauplätzen. Die zunehmende Gewalt in deutschen Städten, die vielen Messerattacken und die explodierende Kriminalität sind bereits heute ein Alarmsignal, das unsere Politiker geflissentlich ignorieren.
Zeit für einen Kurswechsel
Es braucht endlich Politiker, die den Mut haben, die Dinge beim Namen zu nennen. Die nicht nur von Sicherheit reden, sondern sie auch durchsetzen. Die verstehen, dass eine funktionierende Gesellschaft auf Recht und Ordnung basiert – nicht auf geschönten Statistiken und politischer Korrektheit.
Der Vorfall in Brooklyn zeigt einmal mehr: Wenn der Staat seiner grundlegendsten Aufgabe nicht nachkommt – dem Schutz seiner Bürger – dann verliert er seine Legitimation. Die drei Toten von Crown Heights sind nicht nur Opfer von Gewalt, sie sind Opfer einer verfehlten Politik, die Kriminalität relativiert statt sie konsequent zu bekämpfen.
Die Lehre für Deutschland muss lauten: Wehret den Anfängen! Noch haben wir die Chance, einen anderen Weg einzuschlagen. Noch können wir verhindern, dass unsere Städte zu Schauplätzen solcher Tragödien werden. Doch dafür braucht es den politischen Willen – und Politiker, die für Deutschland regieren, nicht gegen Deutschland.
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