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25.08.2025
16:00 Uhr

Blutiger Alltag: Wie die Große Koalition beim Schutz der Bürger versagt

Amsterdam, Dresden, und wieder einmal die gleiche grausame Melodie: Ein junges Leben ausgelöscht, ein mutiger Helfer niedergestochen. Die 17-jährige Lisa wird auf dem Heimweg verfolgt und getötet, der Tatverdächtige in einem Asylheim festgenommen. Ein 21-jähriger Amerikaner zeigt Zivilcourage, will Frauen vor Belästigung schützen – und wird dafür mit dem Messer attackiert. Der mutmaßliche Täter: ein Syrer, der nach kurzer Festnahme mangels Beweisen wieder auf freiem Fuß ist.

Die bittere Wahrheit über Merkels Erbe

Was einst als humanitäre Geste verkauft wurde, entpuppt sich zunehmend als Sicherheitsdesaster für die einheimische Bevölkerung. Die Statistiken sprechen eine deutliche Sprache: Bei bestimmten Herkunftsländern liegt die Kriminalitätsrate um ein Vielfaches über dem Durchschnitt. Besonders erschreckend ist die Gewaltbereitschaft, die sich in der explodierenden Zahl von Messerattacken manifestiert. Allein in Deutschland werden täglich – man höre und staune – 300 Messerangriffe registriert.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte vollmundig versprochen, endlich durchzugreifen. "Verantwortung für Deutschland" heißt der Koalitionsvertrag – doch wo bleibt die Verantwortung für die Sicherheit der Bürger? Stattdessen plant die Regierung lieber ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen, das die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen in die Schuldknechtschaft treiben wird. Und das, obwohl Merz hoch und heilig versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen.

Asylheime als rechtsfreie Räume

Die Realität in deutschen Asylunterkünften spottet jeder Beschreibung. Was als temporäre Unterkunft für Schutzsuchende gedacht war, hat sich vielerorts in Brutstätten der Kriminalität verwandelt. Hier finden Messerstecher, Drogendealer und Vergewaltiger nicht nur Unterschlupf, sondern auch ein Netzwerk von Gleichgesinnten. Die Behörden schauen hilflos zu, während sich in diesen Einrichtungen Parallelgesellschaften bilden, in denen deutsches Recht nur noch auf dem Papier existiert.

"Nach jedem neuen Fall überbieten sie sich in Rhetorik. Sie reden dann von 'null Toleranz' und 'Abschieben' und 'Grenzsicherung'. Und dann geschieht was? Nichts."

Besonders perfide: Abgelehnte Asylbewerber, die eigentlich längst hätten ausreisen müssen, verbleiben oft monatelang oder gar jahrelang im Land. In dieser Zeit baut sich eine gefährliche Mischung aus Frustration, Aggression und Hass auf das Gastland auf. Diese tickenden Zeitbomben haben nichts mehr zu verlieren – ein Aufenthalt in einem deutschen Luxusgefängnis erscheint ihnen allemal attraktiver als die Rückkehr in ihre Heimat.

Das Versagen der politischen Elite

Während die Bürger zunehmend um ihre Sicherheit fürchten müssen, ergehen sich Politiker in wohlfeilen Sonntagsreden. "Fassungslos und erschüttert" zeigen sie sich nach jedem neuen Vorfall – um dann zur Tagesordnung überzugehen. Die wahren Prioritäten der politischen Klasse offenbaren sich in ihrer Untätigkeit: Statt konsequent abzuschieben und die Grenzen zu sichern, wird lieber über Gendersternchen und Klimaneutralität debattiert.

Die bittere Ironie: Dieselben Politiker, die bei jeder Gelegenheit von "Vielfalt" und "Bereicherung" schwärmen, leben selbst in abgeschotteten Vierteln, fahren mit gepanzerten Limousinen und lassen sich von Personenschützern bewachen. Die Konsequenzen ihrer Politik müssen andere tragen – die normalen Bürger, die sich keine Privatschulen für ihre Kinder leisten können, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren müssen, die abends allein nach Hause gehen.

Ein europäisches Phänomen

Was in Deutschland begann, hat sich längst zu einem gesamteuropäischen Problem ausgewachsen. Schweden, einst Musterland der Sozialdemokratie, versinkt in Bandenkriminalität und No-Go-Areas. Die Niederlande erleben eine Welle der Gewalt, die das liberale Selbstverständnis des Landes erschüttert. Selbst in der beschaulichen Schweiz häufen sich die Meldungen über Messerattacken und sexuelle Übergriffe.

Die Ursache ist überall dieselbe: Eine naive, von ideologischen Scheuklappen geprägte Migrationspolitik, die die Sicherheitsinteressen der eigenen Bevölkerung sträflich vernachlässigt hat. Statt aus den Fehlern zu lernen, wird das Scheitern mit immer neuen Euphemismen kaschiert. Aus "Flüchtlingen" wurden "Geflüchtete", aus Abschiebungen wurden "Rückführungen" – doch die Probleme bleiben dieselben.

Zeit für einen Kurswechsel

Wie viele Lisas müssen noch sterben, wie viele mutige Helfer noch niedergestochen werden, bis die Politik endlich handelt? Die Geduld der Bürger ist längst erschöpft. Es reicht nicht mehr, nach jedem Vorfall Betroffenheit zu heucheln und dann business as usual zu betreiben. Was wir brauchen, ist ein radikaler Kurswechsel in der Migrationspolitik.

Das bedeutet: Konsequente Abschiebung aller abgelehnten Asylbewerber, rigorose Grenzkontrollen, Null-Toleranz gegenüber kriminellen Migranten. Wer als Gast in unserem Land schwere Straftaten begeht, hat sein Gastrecht verwirkt – ohne Wenn und Aber. Die unsägliche Kategorie der "vorläufig Aufgenommenen", die oft jahrzehntelang im Land verbleiben, gehört abgeschafft.

Es ist höchste Zeit, dass die Politik wieder die Interessen der eigenen Bevölkerung in den Mittelpunkt stellt. Denn eines ist klar: Die zunehmende Kriminalität und die vielen Messerattacken sind direkte Folgen einer verfehlten Politik, die das eigene Volk im Stich lässt. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht dem Empfinden eines Großteils der deutschen Bevölkerung, die sich von ihrer eigenen Regierung verraten fühlt.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Wahre Sicherheit liegt nicht in leeren Versprechungen der Politik, sondern in der Eigenvorsorge. Wer sein Vermögen schützen will, sollte auch über physische Edelmetalle als krisensichere Anlage nachdenken – denn auf den Staat ist längst kein Verlass mehr.

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