Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
06.06.2025
12:54 Uhr

Brüsseler Steuergeld-Wahnsinn: 1,3 Millionen Euro für Lesben-Lobby in der kasachischen Steppe

Während deutsche Rentner mit Almosen abgespeist werden und unsere Infrastruktur vor sich hin bröckelt, leistet sich die EU-Kommission einen besonders grotesken Akt der Steuergeldverschwendung. Fast 1,3 Millionen Euro – wohlgemerkt hart erarbeitetes Geld europäischer Steuerzahler – fließen in ein Projekt, das die "Sichtbarkeit von Lesben in Zentralasien" fördern soll. Man reibt sich verwundert die Augen: Haben die Brüsseler Bürokraten tatsächlich nichts Besseres zu tun?

Gender-Ideologie auf Steuerzahlerkosten

Das Geld stammt aus dem EU-Programm "Bürger, Gleichstellung, Rechte und Werte" und landet bei der in Österreich ansässigen Organisation "EuroCentralAsian Lesbian Community". Mit einem Gesamtvolumen von 1,6 Millionen Euro soll das Projekt "Stärkung der lesbischen Bewegung in Europa und Zentralasien" vorangetrieben werden. Die EU-Kommission spricht dabei von einem "intersektionalen Ansatz" – ein Modewort aus der Woke-Blase, das verschleiern soll, dass hier Partikularinteressen einer verschwindend kleinen Minderheit mit Millionenbeträgen gepampert werden.

Besonders pikant: Es geht nicht nur um lesbische Frauen, sondern explizit auch um "cis-, trans- und intergeschlechtliche Frauen sowie nichtbinäre Personen". Die Gender-Ideologie feiert fröhliche Urständ auf Kosten der Allgemeinheit. Man fragt sich unweigerlich: Welche brennenden Probleme in Kasachstan oder Kirgisistan werden durch diese Förderung gelöst? Hungern dort Menschen, weil sie sich nicht als "nichtbinär" identifizieren können?

Politische Einflussnahme als erklärtes Ziel

Die wahren Absichten offenbaren sich beim genaueren Hinsehen. Die geförderte Organisation soll zu einem "einflußreichen, repräsentativen und verläßlichen europäischen Netzwerk" ausgebaut werden. Als "Hauptakteur und Referenzpunkt" wolle man künftig die politischen Entscheidungsprozesse auf "nationaler, regionaler, europäischer und internationaler Ebene" beeinflussen. Hier wird mit Steuergeld eine Lobby-Organisation hochgezüchtet, die ihre Agenda in alle politischen Ebenen tragen soll.

Die österreichische FPÖ-Abgeordnete Petra Steger bringt es auf den Punkt: "Wie viel Geld aber tatsächlich im NGO-Sumpf in Brüssel versickert und in seltsamen Regenbogenvereinen wieder auftaucht, ist bemerkenswert." Sie fordere zu Recht Transparenz darüber, "für welche Partikularinteressen kleiner Minderheiten" das Steuergeld ausgegeben werde.

Die Prioritäten der EU-Elite

Während die EU-Kommission Millionen für Gender-Projekte in der zentralasiatischen Steppe verpulvert, kämpfen europäische Familien mit explodierenden Energiepreisen und galoppierender Inflation. Die Prioritäten der Brüsseler Elite könnten nicht deutlicher zutage treten: Statt sich um die drängenden Probleme der Bürger zu kümmern, ergehen sie sich in ideologischen Spielereien.

Es drängt sich der Verdacht auf, dass hier eine kleine, aber lautstarke Minderheit ihre Partikularinteressen durchsetzt, während die schweigende Mehrheit zur Kasse gebeten wird. Die 2016 gegründete "EuroCentralAsian Lesbian Community" dürfte sich über den warmen Geldregen aus Brüssel freuen – finanziert werden damit "Bildungsarbeit, Öffentlichkeitskampagnen und politische Lobbytätigkeit".

Zeit für einen Kurswechsel

Dieser Fall zeigt exemplarisch, wie weit sich die EU von den Bedürfnissen ihrer Bürger entfernt hat. Während man in Brüssel von "Sichtbarmachung" und "intersektionalen Ansätzen" schwadroniert, sehnen sich die Menschen nach einer Politik, die ihre realen Probleme löst. Es braucht dringend Politiker, die wieder für die Interessen der Mehrheit eintreten, statt Millionen für ideologische Luftschlösser zu verprassen.

Die Frage drängt sich auf: Wie lange wollen wir uns diese Verschwendung noch gefallen lassen? Es wird Zeit, dass die Verantwortlichen in Brüssel zur Rechenschaft gezogen werden. Das Geld der Steuerzahler gehört nicht in obskure Gender-Projekte am anderen Ende der Welt, sondern sollte für die drängenden Herausforderungen in Europa eingesetzt werden. Nur so lässt sich das Vertrauen der Bürger in die europäischen Institutionen wiederherstellen.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“