Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
25.06.2025
07:49 Uhr

Bundeswehr rüstet für den Ernstfall auf: 8.400 Leichensäcke bestellt – Was plant die Truppe wirklich?

Die vielgepriesene "Kriegstüchtigkeit" der Bundeswehr nimmt beunruhigende Formen an. Während Verteidigungsminister Boris Pistorius und die Große Koalition unter Friedrich Merz die deutsche Armee für künftige Konflikte wappnen wollen, sorgt eine mysteriöse Bestellung für Aufsehen: 8.400 Leichensäcke sollen beschafft werden. Die Bundeswehr hüllt sich in Schweigen – ein Verhalten, das Fragen aufwirft und Befürchtungen schürt.

Geheimniskrämerei um makabere Bestellung

Wie die "Neue Osnabrücker Zeitung" berichtete, sucht die Bundeswehr derzeit nach Lieferanten für die morbide Fracht. Die Anforderungen lesen sich wie aus einem Katastrophenhandbuch: Die Säcke sollen aus Kunststoff gefertigt, luft-, wasser- und gasdicht sein. Nur der Reißverschluss dürfe nicht vollständig abdichten. Sterilität sei nicht erforderlich – ein Detail, das nachdenklich stimmt. Bis zum 2. Juli 2025 können Anbieter ihre Offerten einreichen.

Die Lieferung soll an zwei Standorte erfolgen: jeweils 4.200 Stück an das Sanitätsmateriallager in Krugau (Brandenburg) und nach Epe in Nordrhein-Westfalen. Doch warum diese Menge? Warum jetzt? Die Bundeswehr schweigt eisern.

Verschlusssache statt Transparenz

Auf Nachfragen von Journalisten reagierte die Truppe mit einer Mauer des Schweigens. Weder das Beschaffungsamt noch das Unterstützungskommando wollten sich zu den Hintergründen äußern. Alle Informationen würden als Verschlusssache behandelt, hieß es lapidar. Diese Geheimniskrämerei nährt Spekulationen: Bereitet sich Deutschland etwa auf größere Verluste vor? Plant man bereits für den Ernstfall eines NATO-Einsatzes?

"Si vis pacem, para bellum" – Wenn du Frieden willst, bereite den Krieg vor. Dieses alte römische Sprichwort scheint die neue Doktrin der Bundeswehr zu sein.

Zwischen Katastrophenschutz und Kriegsvorbereitung

Die offizielle Erklärung klingt beruhigend, wirft aber mehr Fragen auf als sie beantwortet. Man benötige solche Materialien zur Erfüllung des Bundeswehrauftrags, heißt es vage. Tatsächlich könnten die Säcke bei Katastropheneinsätzen zum Einsatz kommen – die Bundeswehr hilft regelmäßig bei Hochwasser oder anderen Notlagen.

Ein Sprecher verwies darauf, dass seit 2020 mehr als 100 Todesfälle von Soldaten und zivilen Angestellten im Dienst zu verzeichnen gewesen seien. Doch rechtfertigt dies eine Bestellung von 8.400 Leichensäcken? Die Diskrepanz zwischen den genannten Zahlen und der Bestellmenge ist eklatant.

Deutschland als NATO-Drehscheibe

Beunruhigender ist ein anderer Aspekt: Gemäß aktuellem NATO-Operationsplan würde Deutschland im Konfliktfall nicht nur als Drehscheibe für Truppenverschiebungen und Logistik dienen, sondern auch eine zentrale Rolle bei der Sanitätsversorgung von Verwundeten spielen. Die geografische Lage macht die Bundesrepublik zum neuralgischen Punkt für mögliche Operationen im Osten.

Während die politische Elite von "Kriegstüchtigkeit" schwadroniert und Milliarden in die Aufrüstung pumpt, dürfte eines sicher sein: Die Kinder der Nomenklatura und der hohen Politiker werden die bestellten Leichensäcke kaum von innen sehen. Es sind die einfachen Soldaten, die im Ernstfall den Preis zahlen würden.

Ein fatales Signal in unsicheren Zeiten

Die Bestellung mag logistisch begründbar sein, sendet aber ein verheerendes Signal aus. Während der Ukraine-Krieg weiter tobt und die Spannungen zwischen NATO und Russland zunehmen, wirkt die Beschaffung von Leichensäcken in dieser Größenordnung wie eine düstere Prophezeiung. Statt auf Diplomatie und Deeskalation zu setzen, bereitet man sich offenbar auf das Schlimmste vor.

Die Geheimniskrämerei der Bundeswehr macht die Sache nicht besser. In einer Demokratie sollte Transparenz herrschen – gerade bei so sensiblen Themen. Doch stattdessen werden Bürger und Medien mit nichtssagenden Floskeln abgespeist. Man fragt sich unweigerlich: Was weiß die Bundeswehrführung, was wir nicht wissen sollen?

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, Deutschland sicherer zu machen. Doch wenn "Sicherheit" bedeutet, tausende Leichensäcke zu horten, während man gleichzeitig die Kriegsrhetorik verschärft, dann läuft etwas gewaltig schief in diesem Land. Es ist höchste Zeit, dass die Verantwortlichen Klartext reden – bevor aus der "Kriegstüchtigkeit" bittere Realität wird.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen