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27.11.2025
06:49 Uhr

Chinas Griff nach den Sternen: Wie Peking den Weltraum erobern will

Während Deutschland sich in endlosen Debatten über Gendersternchen und Klimaneutralität verliert, schmiedet China konkrete Pläne für die Zukunft. Die China National Space Administration (CNSA) habe einen ambitionierten Aktionsplan vorgestellt, der das Reich der Mitte zur führenden Raumfahrtnation machen solle. Was bei uns als Science-Fiction abgetan würde, nimmt in Peking konkrete Formen an.

Der große Wurf: Staatliche Ressourcen für private Unternehmen

Die chinesische Führung öffne ihre staatlichen Raumfahrteinrichtungen für private Akteure. Bodenstationen, Testanlagen und sogar Startplätze sollen kommerziellen Unternehmen zur Verfügung gestellt werden. Ein nationaler Raumfahrt-Entwicklungsfonds solle zusätzlich finanzielle Anreize schaffen. Während in Deutschland Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert werden, investiert China gezielt in Zukunftstechnologien.

Besonders pikant: Der Plan sehe vor, dass chinesische Firmen Entwicklungsländern beim Aufbau eigener Satellitenindustrien helfen sollen. Eine geschickte geopolitische Schachzug, der neue Abhängigkeiten schaffe und Chinas globalen Einfluss stärke. Die USA dürften diese Entwicklung mit Argwohn beobachten.

Military-Civil Fusion: Der chinesische Weg

Was im Westen kritisch beäugt wird, funktioniert in China offenbar prächtig: Die enge Verzahnung von militärischen und zivilen Raumfahrtprogrammen. Dieses "Military-Civil Fusion"-Modell ermögliche es, Ressourcen effizient zu nutzen und technologische Durchbrüche schneller zu erzielen. Während bei uns Bürokratie und ideologische Grabenkämpfe jeden Fortschritt lähmen, handelt China pragmatisch und zielgerichtet.

Technologische Ambitionen ohne Grenzen

Der Aktionsplan umfasse nicht nur konventionelle Satellitentechnik. Wiederverwendbare Raketen, "intelligente" Satelliten, orbitale Serviceflüge und sogar Weltraumtourismus stünden auf der Agenda. Bis 2027 solle die "qualitativ hochwertige Entwicklung der kommerziellen Raumfahrt" erreicht werden - ein Zeitrahmen, in dem deutsche Behörden vermutlich noch nicht einmal die Genehmigungsverfahren abgeschlossen hätten.

"Der Aktionsplan zielt darauf ab, kommerzielle Raumfahrtunternehmen 'global' zu machen und sie in Chinas internationale Kooperationsagenda zu integrieren"

Diese Aussage der CNSA lasse keinen Zweifel an den wahren Absichten: China wolle nicht nur mitspielen, sondern die Spielregeln bestimmen. Die Öffnung staatlicher Infrastruktur für private Akteure senke die Markteintrittsbarrieren drastisch und schaffe ein Innovationsklima, von dem westliche Unternehmen nur träumen könnten.

Die geopolitische Dimension

Experten sähen in dem Aktionsplan eine direkte Antwort auf die amerikanische Eindämmungspolitik. Statt sich von Exportkontrollen und Sanktionen ausbremsen zu lassen, gehe China in die Offensive. Die Strategie, Entwicklungsländern beim Aufbau eigener Raumfahrtkapazitäten zu helfen, schaffe neue Allianzen und untergrabe die westliche Dominanz im All.

Besonders brisant: Seit Juni 2024 wehe die chinesische Flagge auf dem Mond. Ein symbolträchtiger Erfolg, der Chinas Ambitionen unterstreiche. Während die NASA mit Budgetproblemen kämpfe und Europa sich in regulatorischen Kleinkriegen verliere, marschiere China unbeirrt voran.

Was bedeutet das für den Westen?

Die Reaktion der USA dürfte nicht lange auf sich warten lassen. Verschärfte Exportkontrollen und diplomatischer Druck seien zu erwarten. Doch die Frage sei, ob diese Maßnahmen noch greifen könnten. China habe in den vergangenen Jahren systematisch eigene Technologien entwickelt und sich von westlichen Zulieferern unabhängig gemacht.

Für Deutschland und Europa sollte dieser Aktionsplan ein Weckruf sein. Während wir uns in ideologischen Debatten verzetteln und unsere Industrie mit immer neuen Regulierungen strangulieren, schaffen andere Fakten. Die kommerzielle Raumfahrt sei nicht nur ein Prestigeprojekt, sondern ein Milliardenmarkt mit enormem Wachstumspotenzial.

Statt in fragwürdige Klimaprojekte zu investieren, sollten wir uns auf echte Zukunftstechnologien konzentrieren. Die Raumfahrt biete nicht nur wirtschaftliche Chancen, sondern sei auch für die nationale Sicherheit von entscheidender Bedeutung. Satellitenkommunikation, Erdbeobachtung und Navigation seien kritische Infrastrukturen, die nicht in die Hände geopolitischer Rivalen fallen dürften.

Der chinesische Aktionsplan zeige eindrucksvoll, was möglich sei, wenn politischer Wille auf pragmatische Umsetzung treffe. Es bleibt zu hoffen, dass auch im Westen endlich ein Umdenken stattfindet - bevor es zu spät ist.

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