
Chinas Verbrenner-Offensive: Wenn die Drachen-Marken Europa erobern
Während deutsche Autobauer sich in grünen Träumereien verlieren und die heimische Industrie durch ideologische Vorgaben stranguliert wird, nutzen chinesische Hersteller die Gunst der Stunde. BYD, MG und Chery – Namen, die bald so vertraut klingen könnten wie einst Volkswagen oder Mercedes – drängen mit einer cleveren Strategie auf den europäischen Markt: Sie setzen auf bewährte Verbrennungsmotoren.
Die Ironie der Geschichte
Es mutet wie ein schlechter Scherz an. Jahrzehntelang galten deutsche Ingenieure als die Meister des Verbrennungsmotors. Doch während hierzulande die Ampel-Koalition den Verbrenner verteufelt und ab 2035 verbieten will, reiben sich chinesische Konzerne die Hände. Sie wittern ihre Chance und liefern genau das, was viele Europäer noch immer wollen: bezahlbare Autos mit konventionellen Antrieben.
Die Bilder vom chinesischen Hafen Lianyungang sprechen Bände. Tausende exportbereite Fahrzeuge warten auf ihre Verschiffung nach Europa. Es sind keine futuristischen Elektromobile, sondern solide Verbrenner, die den Nerv der Zeit treffen – zumindest den der Verbraucher, nicht den der Politik.
Der perfekte Sturm für Chinas Autoindustrie
Die deutsche Automobilindustrie, einst das Rückgrat unserer Wirtschaft, wird von der eigenen Regierung in die Zange genommen. Während man hierzulande Milliarden in eine Elektromobilität pumpt, die ohne massive Subventionen nicht überlebensfähig wäre, nutzen chinesische Hersteller die entstehende Marktlücke geschickt aus.
Die Realität ist: Nicht jeder kann oder will sich ein teures Elektroauto leisten. Und genau hier setzen die chinesischen Marken an.
BYD, ursprünglich als Batteriehersteller bekannt, hat längst erkannt, dass der europäische Markt noch nicht bereit ist für eine vollständige Elektrifizierung. MG, einst eine britische Traditionsmarke und nun in chinesischer Hand, kehrt mit günstigen Verbrennern zurück. Chery wiederum plant den Markteintritt mit einem breiten Portfolio konventioneller Antriebe.
Das Versagen der deutschen Politik
Was wir hier erleben, ist das direkte Resultat einer verfehlten Industriepolitik. Die grüne Transformation, wie sie von der Ampel-Regierung vorangetrieben wird, ignoriert die Realitäten des Marktes. Während man in Berlin von einer klimaneutralen Zukunft träumt, schaffen andere Fakten.
Die Chinesen haben verstanden, was unsere Politiker nicht wahrhaben wollen: Der Übergang zur Elektromobilität wird Jahrzehnte dauern, nicht Jahre. Und in dieser Übergangsphase werden Verbrenner weiterhin eine zentrale Rolle spielen – ob es den Ideologen gefällt oder nicht.
Die wirtschaftlichen Konsequenzen
Für die deutsche Automobilindustrie könnte diese Entwicklung fatale Folgen haben. Arbeitsplätze, die durch den erzwungenen Umstieg auf Elektromobilität ohnehin gefährdet sind, könnten nun zusätzlich durch chinesische Konkurrenz unter Druck geraten. Die Ironie dabei: Es sind ausgerechnet Verbrenner-Fahrzeuge, bei denen deutsche Hersteller jahrzehntelang führend waren.
In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit, steigender Inflation und explodierender Energiekosten suchen Verbraucher nach Alternativen. Chinesische Hersteller bieten genau das: günstige, zuverlässige Fahrzeuge ohne den ideologischen Ballast westlicher Klimapolitik.
Ein Blick in die Zukunft
Die Entwicklung zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, sein Vermögen breit zu streuen und nicht allein auf die Versprechen der Politik zu setzen. Während die Automobilindustrie vor gewaltigen Umbrüchen steht, bleiben physische Edelmetalle wie Gold und Silber beständige Werte. Sie unterliegen keinen politischen Moden und bewahren seit Jahrtausenden ihre Kaufkraft – unabhängig davon, ob Autos mit Benzin, Strom oder Wasserstoff fahren.
Die chinesische Verbrenner-Offensive ist mehr als nur eine Marktentwicklung. Sie ist ein Weckruf für eine Politik, die sich zu weit von den Bedürfnissen der Menschen entfernt hat. Während Berlin von der Verkehrswende träumt, schaffen andere Fakten – mit ganz konventionellen Mitteln.
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