
Chinas verzweifelter Kampf um die Binnennachfrage: Konsumoffensive inmitten des Handelskriegs mit den USA
Die Volksrepublik China startet eine groß angelegte Offensive zur Stärkung des Binnenkonsums. Der Grund liegt auf der Hand: Der sich dramatisch zuspitzende Handelskrieg mit den Vereinigten Staaten droht den exportabhängigen Wirtschaftsriesen in seinen Grundfesten zu erschüttern. Die kommunistische Führung in Peking sieht sich gezwungen, eilig Gegenmaßnahmen zu ergreifen.
Prestigeprojekt soll internationale Käufer locken
Als Flaggschiff dieser verzweifelten Bemühungen präsentiert sich die China International Consumer Products Expo auf der südchinesischen Insel Hainan. Die sechstägige Veranstaltung, die als größte Konsumgütermesse im asiatisch-pazifischen Raum gilt, soll vor allem kaufkräftige ausländische Kunden anlocken. Mehr als 4.100 Marken aus über 70 Ländern und Regionen präsentieren ihre Produkte - von Mode über Digitalelektronik bis hin zu Gesundheits- und nachhaltigen Konsumgütern.
Kommunistische Partei in der Defensive
Die staatlich kontrollierten Medien bemühen sich krampfhaft, Optimismus zu verbreiten. So fordert etwa die Economic Daily in einem Kommentar, das "Vertrauen der Menschen und ihre Bereitschaft zum Konsum zu stärken". Doch diese Durchhalteparolen können nicht darüber hinwegtäuschen, dass Pekings Wirtschaftsstrategen zunehmend in die Defensive geraten.
Lokale Behörden unter Druck
Die Provinzregierungen sehen sich gezwungen, hastig neue Stimulierungsmaßnahmen aus dem Hut zu zaubern, um die Verbraucher zum Geldausgeben zu bewegen. Diese verzweifelten Aktionen zeigen deutlich: Die jahrzehntelange Strategie Chinas, sein Wirtschaftswachstum hauptsächlich auf Exporte zu stützen, droht in Zeiten verschärfter internationaler Handelskonflikte zu scheitern.
Fundamentale Schwächen werden sichtbar
Der sich verschärfende Handelskrieg mit den USA legt schonungslos die strukturellen Schwächen der chinesischen Wirtschaft offen. Die kommunistische Führung hat es über Jahre versäumt, einen robusten Binnenmarkt aufzubauen. Nun rächt sich diese einseitige Ausrichtung auf den Export. Die hastig zusammengeschusterten Konsumförderungsmaßnahmen wirken wie ein verzweifelter Versuch, das Ruder in letzter Minute herumzureißen.
Ausblick bleibt düster
Ob die eingeleiteten Maßnahmen ausreichen werden, um die chinesische Wirtschaft zu stabilisieren, darf bezweifelt werden. Die fundamentalen Probleme - von der mangelnden Kaufkraft breiter Bevölkerungsschichten bis hin zur übermäßigen staatlichen Kontrolle der Wirtschaft - lassen sich nicht durch kurzfristige Stimulierungsprogramme lösen. Der Handelskrieg mit den USA könnte sich als Katalysator für eine tiefgreifende Wirtschaftskrise im Reich der Mitte erweisen.

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