
Clan-Krieg in NRW: Libanesische Großfamilien liefern sich blutige Straßenschlacht
Was sich am Sonntagabend in der beschaulichen nordrhein-westfälischen Stadt Heiligenhaus abspielte, könnte man durchaus als Bürgerkriegsszenen bezeichnen. Rund 100 Personen prügelten sich mit Hieb-, Stich- und Schlagwaffen auf offener Straße - ein weiterer trauriger Höhepunkt der ausufernden Clan-Kriminalität in Deutschland. Die Polizei musste mit einem Großaufgebot anrücken, um die Situation überhaupt unter Kontrolle zu bekommen.
Wenn Familienehre wichtiger ist als deutsches Recht
Die Harzstraße in Heiligenhaus verwandelte sich gegen 19:30 Uhr in ein Schlachtfeld. Zwei libanesische Großfamilien regelten ihre Streitigkeiten auf ihre Art - mit roher Gewalt. Sieben Menschen wurden verletzt, teilweise schwer. Man fragt sich unweigerlich: Ist das noch das Deutschland, in dem wir leben wollen? Ein Land, in dem sich ausländische Clans ihre eigenen Gesetze schaffen und die deutsche Polizei nur noch Schadensbegrenzung betreiben kann?
Die Dimension des Einsatzes spricht Bände: 80 bis 100 Polizisten aus mehreren Städten, ein Hubschrauber, Diensthunde, komplette Abriegelung eines ganzen Wohngebiets. All das war nötig, um eine Auseinandersetzung zwischen zwei Familien zu beenden. Man stelle sich vor, welche Ressourcen hier gebunden wurden - Ressourcen, die anderswo dringend gebraucht würden.
Ein Viertel als rechtsfreier Raum?
Besonders pikant: Die Harzstraße ist kein unbeschriebenes Blatt. Erst vor wenigen Wochen musste hier ein SEK anrücken, um einen Messer-Attentäter festzunehmen. Die dortige Flüchtlingsunterkunft scheint ein Hotspot für Kriminalität zu sein. Doch die Polizei beteuert, es handle sich nicht um einen "besonderen Brennpunkt". Diese Realitätsverweigerung ist symptomatisch für den Umgang mit der Clan-Kriminalität in Deutschland.
"Die Konfliktsituation ist gelöst", verkündete ein Polizeisprecher am späten Abend. Doch ist sie das wirklich? Oder wurde nur die Symptome bekämpft, während die Ursachen weiter schwelen?
Das Versagen der Politik
Diese Massenschlägerei ist kein Einzelfall, sondern das Ergebnis jahrzehntelanger Fehlpolitik. Während sich die Ampel-Koalition mit Gendern und Klimaneutralität beschäftigte, bildeten sich in deutschen Städten Parallelgesellschaften. Clans, die ihre eigenen Gesetze haben, die den deutschen Rechtsstaat verhöhnen und die Polizei als Feind betrachten.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, härter durchzugreifen. Doch wo sind die konkreten Maßnahmen? Wo ist die Null-Toleranz-Politik gegenüber kriminellen Clans? Stattdessen erleben wir weiterhin, wie ganze Stadtteile zu No-Go-Areas werden, in denen deutsches Recht nur noch auf dem Papier gilt.
Die wahren Opfer
Die Leidtragenden sind die unbescholtenen Bürger, die in solchen Vierteln leben müssen. Menschen, die sich abends nicht mehr auf die Straße trauen, deren Kinder auf dem Schulweg Angst haben müssen. Sie sind die stillen Opfer einer Politik, die Multikulti über Sicherheit stellt.
Es ist höchste Zeit für einen Paradigmenwechsel. Deutschland braucht eine konsequente Abschiebepolitik für kriminelle Clan-Mitglieder, härtere Strafen und vor allem den politischen Willen, das Problem beim Namen zu nennen. Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die vielen Messermorde und Attacken sind auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen, und wir wollen das keinesfalls länger akzeptieren. Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Dies entspricht nicht nur der Meinung unserer Redaktion, sondern auch der Meinung eines Großteils des deutschen Volkes.
Die Ereignisse von Heiligenhaus sind ein weiterer Weckruf. Die Frage ist nur: Wie viele braucht es noch, bis endlich gehandelt wird?
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