
Das Corona-Desaster: Wissenschaftler zerlegen drei Jahre politisches Totalversagen
Endlich sprechen Wissenschaftler Klartext: Eine internationale Forschergruppe hat die Corona-Politik der Jahre 2020 bis 2023 einer schonungslosen Analyse unterzogen – und das Ergebnis ist vernichtend. Was als Gesundheitsschutz verkauft wurde, entpuppt sich in der Rückschau als beispielloses Versagen politischer Eliten, die auf fragwürdige Modelle setzten, kritische Stimmen mundtot machten und dabei immense Kollateralschäden ignorierten.
Die Angst-Maschinerie: Wenn Modelle zu Waffen werden
37 Experten aus 13 Ländern haben sich die Mühe gemacht, das zu dokumentieren, was viele Bürger längst ahnten: Die mathematischen Modelle, auf denen die drastischen Maßnahmen basierten, waren nicht mehr als digitale Kristallkugeln. Professor Norman Fenton von der Queen Mary University of London bringt es auf den Punkt: Manipulierte Statistiken und apokalyptische Szenarien hätten die Bevölkerung systematisch in Panik versetzt.
Man stelle sich vor: Politiker vertrauten blind auf Rechenmodelle, die mit der Realität so viel zu tun hatten wie ein Hollywoodfilm mit dem echten Leben. Das Ergebnis? Lockdowns, die Existenzen vernichteten. Maskenpflichten, die Kinder traumatisierten. Abstandsregeln, die soziale Bindungen zerstörten. Alles basierend auf Zahlenspielereien, die einer kritischen Überprüfung nicht standhielten.
Der Lockdown-Irrsinn: Viel Schaden, wenig Nutzen
Die Studie bestätigt, was kritische Geister von Anfang an vermuteten: Die drakonischen Maßnahmen brachten kaum messbare Vorteile bei der Virusbekämpfung, dafür aber katastrophale Nebenwirkungen. Unternehmenspleiten reihten sich an psychische Zusammenbrüche, Bildungsdefizite an zerstörte Lebensträume. Während die Politik von "Solidarität" schwadronierte, trieb sie Millionen in die Isolation.
Besonders perfide: Experten, die frühzeitig vor diesen Kollateralschäden warnten, wurden systematisch ignoriert oder diffamiert. Die Regierenden schienen mehr an Machtdemonstration als an sinnvollem Gesundheitsschutz interessiert. Vulnerable Gruppen, die man angeblich schützen wollte, litten oft am meisten unter den Maßnahmen – eingesperrt in Heimen, abgeschnitten von ihren Liebsten.
Das Pharma-Komplott: Wenn Profit vor Gesundheit geht
Was die Forscher über die Impf- und Medikamentenpolitik zutage fördern, liest sich wie ein Wirtschaftskrimi. Bewährte, kostengünstige Medikamente wurden systematisch diskreditiert, während experimentelle mRNA-Präparate im Eilverfahren durchgewunken wurden. Dr. Gerry Quinn weist darauf hin, dass Warnsysteme wie die britische Yellow Card-Datenbank bereits 2021 Alarm schlugen – doch niemand wollte hören.
Die Perversion des Systems zeigt sich besonders deutlich daran, dass Ärzte, die alternative Behandlungsmethoden vorschlugen, ihre Approbation riskierten. Gleichzeitig wurde eine noch nie dagewesene Impfkampagne orchestriert, bei der kritische Fragen als "Schwurbelei" abgetan wurden. Das Ergebnis kennen wir: Ein massiver Vertrauensverlust in die Medizin und Institutionen, der noch Generationen nachwirken wird.
Die Zensur-Diktatur: Wenn Wissenschaft zur Glaubensfrage wird
Am erschreckendsten ist vielleicht die dokumentierte Unterdrückung des wissenschaftlichen Diskurses. Unter dem Deckmantel der "Bekämpfung von Fehlinformationen" wurde ein Zensurapparat errichtet, der selbst totalitäre Regime vor Neid erblassen ließe. Renommierte Wissenschaftler wurden gecancelt, ihre Studien unterdrückt, ihre Karrieren zerstört – nur weil sie es wagten, die offizielle Narrative zu hinterfragen.
Die Studie macht unmissverständlich klar: Diese Zensur hat die Wissenschaft nicht gestärkt, sondern korrumpiert. Wenn nur noch eine Meinung erlaubt ist, stirbt der wissenschaftliche Fortschritt. Die Autoren fordern vehement die Rückkehr zur wissenschaftlichen Freiheit – denn nur im offenen Diskurs kann Wahrheit entstehen.
Die bittere Bilanz: Ein Weckruf für die Zukunft
Was bleibt nach drei Jahren Corona-Wahnsinn? Eine traumatisierte Gesellschaft, ruinierte Existenzen und ein beispielloser Vertrauensverlust in Politik und Medien. Die Studie ist mehr als nur eine wissenschaftliche Analyse – sie ist eine Anklage gegen ein System, das Macht über Vernunft stellte, Profit über Gesundheit und Kontrolle über Freiheit.
Besonders alarmierend: Die gleichen Mechanismen werden bereits wieder aktiviert. Ob bei der Vogelgrippe-Panikmache oder den erneuten Impfaufrufen bei harmlosen Corona-Varianten – die Angstmaschinerie läuft weiter. Die Lehren aus dem Desaster? Offenbar unerwünscht.
Die Forderungen der Wissenschaftler sind eindeutig: Schluss mit blindem Modellglauben, Schluss mit unverhältnismäßigen Maßnahmen, Schluss mit Zensur. Stattdessen brauche es evidenzbasierte Politik, offenen Diskurs und vor allem: Respekt vor der Freiheit und Würde der Bürger. Ob die Politik diese Lektion lernt? Die Zeichen stehen schlecht – umso wichtiger, dass wir Bürger wachsam bleiben und uns nie wieder so bevormunden lassen.
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