
Das Corona-Märchen: Wenn die Wahrheit zur Gefahr erklärt wird
Es gibt Geschichten, die müssen erzählt werden – gerade dann, wenn das Erzählen selbst zur Mutprobe wird. Ein neues Buch mit dem vielsagenden Titel "Corona-Wiedergutmachung von unten" wagt sich an ein heißes Eisen: Die Aufarbeitung der Corona-Jahre, verpackt in ein modernes Märchen, das den Finger tief in die Wunde legt.
Wenn Solidarität zur Waffe wird
Das Märchen von Markus Bönig, das als Präambel des Buches dient, zeichnet ein verstörendes Bild unserer jüngsten Vergangenheit. Es erzählt von einem Königreich, in dem plötzlich alle Weisen mit einer Stimme sprechen – einer Stimme, die nicht mehr ihre eigene ist. Wer erinnert sich nicht an die Jahre, in denen abweichende Meinungen nicht nur unerwünscht, sondern gefährlich waren? In denen das Wort "Solidarität" zur Keule wurde, mit der man Andersdenkende niederschlug?
Die Geschichte trifft einen wunden Punkt: Wie konnte es geschehen, dass in einem Land, das sich seiner Meinungsfreiheit rühmte, plötzlich nur noch eine einzige Erzählung erlaubt war? Wie konnte es sein, dass Menschen, die ihre alten Eltern besuchten oder ihre Kinder umarmten, zu Gefährdern erklärt wurden?
Der Nebel lichtet sich – langsam
Besonders bemerkenswert ist die Wendung des Märchens: Es sind die Kinder, denen niemand mehr Märchen vorliest, die als erste klar sehen. Sie und einige mutige Erwachsene beginnen, die alten Worte wiederzuentdecken – Würde, Grundrechte, Eigenverantwortung. Begriffe, die in den Jahren des großen Schweigens fast vergessen schienen.
Das Buch "Corona-Wiedergutmachung von unten" geht noch einen Schritt weiter. Es fordert nicht nur Erinnerung, sondern konkrete Taten: Die Aufhebung von Bußgeldern, die Löschung von Einträgen, die Rehabilitation derer, die für ihre Menschlichkeit bestraft wurden. Ein mutiger Ansatz in Zeiten, in denen viele lieber schweigen und vergessen würden.
Die unbequeme Wahrheit über unsere Gesellschaft
Was dieses Märchen so brisant macht, ist seine schonungslose Analyse gesellschaftlicher Mechanismen. Es zeigt, wie schnell eine freie Gesellschaft in Angst und Gehorsam verfallen kann. Wie aus Bürgern Untertanen werden, die Mantras wiederholen statt selbst zu denken. Wie die Politik mit Angst regiert und dabei grundlegende Freiheitsrechte opfert.
Die Parallelen zur Realität sind unübersehbar. Wir haben erlebt, wie eine Regierung, die eigentlich dem Volk dienen sollte, plötzlich über das Volk herrschte. Wie Grundrechte zu Privilegien wurden, die man sich durch Gehorsam verdienen musste. Wie Menschen, die Fragen stellten, zu Feinden der Gesellschaft erklärt wurden.
Der lange Weg zurück zur Normalität
Das Märchen endet nicht mit einem goldenen Schloss, sondern mit einem Dorfplatz, auf dem Menschen einander wieder in die Augen sehen können. Es endet mit Entschuldigungen und dem Versprechen, es beim nächsten Mal besser zu machen. Doch die Realität zeigt: Dieser Weg ist noch lang.
Noch immer gibt es viele, die nicht wahrhaben wollen, was in den Corona-Jahren geschehen ist. Die lieber an der offiziellen Erzählung festhalten, als sich einzugestehen, dass sie vielleicht getäuscht wurden. Die lieber diejenigen verurteilen, die Fragen stellen, als sich selbst zu hinterfragen.
Ein notwendiger Beitrag zur Aufarbeitung
Bücher wie "Corona-Wiedergutmachung von unten" sind unbequem. Sie zwingen uns, hinzuschauen, wo wir lieber wegschauen würden. Sie erinnern uns daran, dass Freiheit nicht selbstverständlich ist und dass wir wachsam bleiben müssen, wenn Politiker behaupten, sie wüssten besser als wir selbst, was gut für uns ist.
Das Märchen von der verlorenen Wahrheit ist mehr als nur eine Geschichte. Es ist ein Spiegel, der uns zeigt, wie fragil unsere Demokratie ist. Wie schnell aus mündigen Bürgern gehorsame Untertanen werden können. Und wie wichtig es ist, dass wir uns erinnern – nicht um in der Vergangenheit zu verharren, sondern um in Zukunft wachsamer zu sein.
Die Tatsache, dass sowohl das Märchen als auch das Hauptwerk kostenlos zur Verfügung gestellt werden, zeigt: Hier geht es nicht um Profit, sondern um Aufklärung. Um die Wahrheit, die endlich ans Licht kommen muss. Denn nur wenn wir verstehen, was geschehen ist, können wir verhindern, dass es wieder geschieht.
In Zeiten, in denen die Politik immer noch versucht, kritische Stimmen zum Schweigen zu bringen, in denen unbequeme Wahrheiten als "Verschwörungstheorien" abgetan werden, brauchen wir solche mutigen Beiträge mehr denn je. Denn eines lehrt uns dieses Märchen: Die Wahrheit lässt sich nicht dauerhaft unterdrücken. Sie findet immer einen Weg ans Licht – manchmal eben durch die Hintertür eines Märchens.
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