
Das Ende einer Ära: SPD versinkt im politischen Bedeutungsverlust
Die einst stolze Sozialdemokratische Partei Deutschlands erlebt einen beispiellosen Niedergang. Mit mageren 14 Prozent in den aktuellen Umfragen – was real gerade einmal 10,5 Prozent aller Wahlberechtigten entspricht – steht die SPD vor dem Scherbenhaufen ihrer eigenen Politik. Die Zahlen des RTL/N-TV-Trendbarometers sprechen eine deutliche Sprache: Die Partei, die einst für sozialen Aufstieg und Arbeitnehmerrechte stand, hat sich selbst zur politischen Randnotiz degradiert.
Der freie Fall einer Traditionspartei
Forsa-Chef Manfred Güllner bringt es schonungslos auf den Punkt: Die SPD könnte theoretisch von der wachsenden Unzufriedenheit mit Bundeskanzler Friedrich Merz profitieren – wenn sie denn über ausreichend politische Kompetenz oder überzeugendes Personal verfügen würde. Doch genau hier liegt der Hund begraben. Vizekanzler Lars Klingbeil verkörpert geradezu exemplarisch das Problem der heutigen SPD: Ein Politiker aus der Kategorie "Kreissaal, Hörsaal, Plenarsaal", der nie wirklich gearbeitet hat und dessen Verbindung zur Lebensrealität der Menschen bestenfalls theoretischer Natur ist.
Die Zahlen sind vernichtend: Seit ihrem Wahlsieg 1998 hat die SPD sage und schreibe 60 Prozent ihrer damaligen Wähler verloren. In Thüringen brachen sogar drei Viertel der Wählerschaft weg. Selbst in traditionellen Hochburgen wie Hamburg zeigen sich dramatische Einbrüche. Bei den jüngsten Landtagswahlen blieb die Partei in sieben Bundesländern unter der 10-Prozent-Marke hängen – ein Armutszeugnis für eine ehemals große Volkspartei.
Der Verrat an der eigenen Klientel
Besonders bitter: Ausgerechnet bei ihrer einstigen Kernwählerschaft hat die SPD völlig versagt. Unter Arbeitern und Arbeitslosen würden heute jeweils nur noch 9 Prozent SPD wählen. Selbst bei Gewerkschaftsmitgliedern liegt die Unterstützung bei gerade einmal 20 Prozent. In Frankfurt sank der Anteil an allen Wahlberechtigten von einst stolzen 35,4 Prozent im Jahr 1964 auf mickrige 7,4 Prozent im Jahr 2021. In der Arbeiterstadt Dortmund erreichte die Partei 2025 nur noch 13,1 Prozent.
Diese Zahlen sind kein Zufall, sondern das Ergebnis einer Politik, die sich von den Interessen der arbeitenden Bevölkerung völlig entfremdet hat. Statt für bezahlbaren Wohnraum, sichere Arbeitsplätze und eine vernünftige Migrationspolitik zu kämpfen, verliert sich die SPD in ideologischen Grabenkämpfen und unterstützt eine Politik der Deindustrialisierung, die Deutschland nachhaltig schadet.
Eine Partei ohne Zukunft
Das vernichtendste Urteil liefert die Kompetenzfrage: Gerade einmal 6 Prozent der Wahlberechtigten trauen der SPD zu, die aktuellen Probleme zu lösen – ein historischer Tiefstand. Und das zu Recht. Die Partei, die sich einst als "Mutterschiff der Antifa" versteht und deren Verteidigungsminister die Bundeswehr gegen die eigene Bevölkerung üben lässt, hat jede Bodenhaftung verloren.
Die SPD ist zu einer Blockadepartei verkommen, die Deutschland lähmt und spaltet. Ihre grünlinke Welt-, Klima- und Schuldenpolitik macht das Leben der Menschen gezielt unbezahlbar. Während sie den Mindestlohn erhöht, treibt ihre Politik gleichzeitig die Lebenshaltungskosten in astronomische Höhen. Selbst der Mittelstand kann sich kaum noch etwas leisten.
Die Brandmauer als Lebensversicherung
Dass diese marginalisierte Partei überhaupt noch Minister stellt, verdankt sie einzig der unseligen "Brandmauer"-Politik von Friedrich Merz. Statt den Wählerwillen zu respektieren und mit der AfD – der einzigen echten Alternative für das deutsche Volk – zusammenzuarbeiten, hält die CDU lieber eine Partei am Leben, die Deutschland schadet.
Die SPD hat ihre historische Mission verraten. Die alte Friedenspolitik und die Annäherung an Russland sind Vergangenheit. Stattdessen betreibt sie eine Politik, die Deutschland international isoliert und wirtschaftlich ruiniert. Es ist höchste Zeit, dass diese Partei endgültig in der Bedeutungslosigkeit verschwindet. Deutschland und die Deutschen brauchen sie nicht mehr – und die Demokratie schon gar nicht.
"Es existiert zur AfD keine weitere Alternative für das Volk, um sich zu wehren, die Demokratie nicht völlig sanglos aufgegeben zu haben."
Diese Erkenntnis setzt sich bei immer mehr Bürgern durch. Die SPD mag noch existieren, aber politisch ist sie bereits tot. Und das ist auch gut so.
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