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25.10.2025
16:48 Uhr

Der große Heizungs-Exodus: Deutschlands Städte drehen Millionen Haushalten das Gas ab

Die Energiewende nimmt in Deutschland immer absurdere Züge an. Während die Bürger noch mit explodierenden Strompreisen und der gescheiterten Ampel-Politik kämpfen, kommt bereits die nächste Hiobsbotschaft: Jede fünfte deutsche Stadt plant, bis 2045 ihr komplettes Gasnetz stillzulegen. Was die Politik als Klimaschutz verkauft, entpuppt sich als milliardenschwere Zwangssanierung für Millionen Haushalte.

Das Ende einer Ära – auf Kosten der Bürger

Eine aktuelle Umfrage des Verbands kommunaler Unternehmen (VKU) offenbart das ganze Ausmaß des geplanten Kahlschlags: 20 Prozent der Stadtwerke wollen ihre Gasnetze komplett abschalten. Weitere 46 Prozent schwanken noch zwischen einer teuren Umrüstung auf sogenanntes "Ökogas" und der totalen Stilllegung. Nur magere acht Prozent planen, ihre Netze langfristig für klimaneutrale Gase zu nutzen.

Die Konsequenzen für deutsche Haushalte sind verheerend. Millionen Bürger, die jahrzehntelang auf ihre zuverlässigen Gasheizungen vertraut haben, stehen vor dem finanziellen Ruin. Die Umrüstung auf Wärmepumpen oder Fernwärme verschlingt pro Haushalt schnell mehr als 10.000 Euro – Geld, das viele Familien in Zeiten von Inflation und Wirtschaftskrise schlichtweg nicht haben.

Planwirtschaft im grünen Gewand

Was hier als Fortschritt verkauft wird, ist nichts anderes als sozialistische Planwirtschaft. Statt den Markt entscheiden zu lassen, welche Heizform sich durchsetzt, diktieren ideologisch verblendete Politiker den Bürgern, womit sie heizen dürfen. Wären Wärmepumpen tatsächlich die überlegene Technologie, würden sich Hausbesitzer freiwillig dafür entscheiden – ohne staatlichen Zwang.

"Wer 2045 nicht mehr mit Gas und Öl heizen kann, muss sich darauf verlassen, dass es bezahlbare Alternativen gibt", fordert VKU-Hauptgeschäftsführer Ingbert Liebing.

Doch genau diese bezahlbaren Alternativen existieren nicht. Die hochgepriesenen Wärmepumpen funktionieren in vielen Altbauten nur unzureichend, verschlingen Unmengen an Strom und treiben die Heizkosten in astronomische Höhen. Von den 1,4 Millionen mittelständischen Unternehmen, die auf Gas angewiesen sind, ganz zu schweigen.

Die Vorreiter des Wahnsinns

Einige Städte preschen bereits vor: Mannheim will sein Gasnetz bis 2035 stilllegen, Augsburg, Hannover und Würzburg planen den Ausstieg bis 2040. München und Regensburg folgen spätestens 2045. Die Bürger dieser Städte werden zu Versuchskaninchen einer Politik, die Ideologie über Vernunft stellt.

Besonders perfide: Während Deutschland seine günstige und zuverlässige Gasversorgung aufgibt, lachen sich andere Länder ins Fäustchen. China baut munter neue Kohlekraftwerke, die USA fracken fröhlich weiter, und Russland verkauft sein Gas eben nach Asien statt nach Europa. Der deutsche Alleingang beim Klimaschutz schadet nur einem: dem deutschen Bürger.

Die wahren Profiteure

Wer profitiert von diesem Irrsinn? Die üblichen Verdächtigen: Hersteller von Wärmepumpen, Solaranlagen und Windrädern reiben sich die Hände. Subventioniert mit Milliarden an Steuergeldern, machen sie das Geschäft ihres Lebens – auf Kosten der Allgemeinheit. Die grüne Lobby hat ganze Arbeit geleistet.

Dabei wäre die Lösung so einfach: Eine vernünftige Energiepolitik, die auf einen Mix aus verschiedenen Energieträgern setzt, einschließlich Kernkraft und günstigem Gas. Doch davon will die neue Große Koalition unter Friedrich Merz offenbar nichts wissen. Trotz vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, plant die Regierung ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen – nichts anderes als versteckte Schulden, die kommende Generationen belasten werden.

Zeit für eine Kehrtwende

Es wird höchste Zeit, dass die deutsche Politik zur Vernunft kommt. Die Bürger haben genug von ideologischen Experimenten auf ihre Kosten. Sie wollen bezahlbare Energie, warme Wohnungen und eine Politik, die ihre Interessen vertritt – nicht die Interessen einer kleinen, aber lauten Öko-Elite.

Die Gasnetze abzuschalten, während die Alternativen weder ausgereift noch bezahlbar sind, ist ein Anschlag auf den Wohlstand und die Lebensqualität von Millionen Deutschen. Es ist Zeit, diesem Wahnsinn ein Ende zu setzen, bevor es zu spät ist. Deutschland braucht eine Energiepolitik, die auf Realismus statt auf Wunschdenken basiert. Nur so können wir unseren Wohlstand erhalten und unsere Zukunft sichern.

In Zeiten wie diesen wird deutlich, wie wichtig es ist, sein Vermögen breit zu streuen und sich gegen politische Willkür abzusichern. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Anlage bewährt. Sie sind unabhängig von politischen Entscheidungen und behalten ihren Wert – egal, ob die Gasnetze stillgelegt werden oder nicht.

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