
Der Spiegel entlarvt sich selbst: Wenn Journalismus zur biologistischen Hetze verkommt
Was sich die Redaktion des einst renommierten Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" jetzt geleistet hat, überschreitet eine rote Linie, die in einer demokratischen Gesellschaft niemals überschritten werden dürfte. Mit einer sogenannten "Zitatdatenbank" präsentiert das Hamburger Blatt AfD-Politiker in einer Darstellung, die erschreckend an die dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte erinnert. Menschen werden wie Bakterienkulturen in Petrischalen präsentiert - eine Visualisierung, die selbst hartgesottene Medienkritiker sprachlos macht.
Wenn Menschen zu Mikroben werden
Die technische Umsetzung dieser digitalen Schandtat offenbart eine perfide Systematik. Jeder AfD-Politiker wird in einem kreisrunden Format dargestellt, das frappierend an bakteriologische Kulturschalen erinnert. Farbige Ringe signalisieren die vermeintliche "Gefährlichkeit" der jeweiligen Person: Rot für angebliche "Verstöße gegen die Menschenwürde", Lila für "beschönigende Darstellungen des Nationalsozialismus", Gelb für "Verstöße gegen das Demokratieprinzip". Je mehr Ringe, desto "gefährlicher" erscheint der politische Gegner - eine Klassifizierung, die an die Rassentheorien vergangener Zeiten erinnert.
Besonders perfide wird es, wenn man die Politiker anklickt. Dann verwandeln sie sich in tentakelartige Gebilde, die optisch an die außerirdischen Invasoren aus H.G. Wells' "Krieg der Welten" erinnern. Die Botschaft könnte deutlicher nicht sein: Hier sind keine Menschen, hier sind fremdartige Wesen, die das "gute" Deutschland bedrohen.
Die Wissenschaft als Waffe
Was diese Darstellung besonders brisant macht, ist der Hintergrund des verantwortlichen Designers. Der Mann ist promovierter Biochemiker, der sich jahrelang mit "multiresistenten Keimen", "humanen Zellkulturen" und "Genklonierung" beschäftigt hat. Dass ausgerechnet ein Naturwissenschaftler mit diesem Hintergrund eine solche Visualisierung entwirft, wirft beunruhigende Fragen auf. Hat er vergessen, welche verheerenden Folgen die Vermischung von Biologie und Politik in der deutschen Geschichte hatte?
Die Parallelen zur NS-Propaganda sind unübersehbar. Auch damals wurden politische Gegner als "Schädlinge", "Parasiten" oder "Krankheitserreger" dargestellt, die den "Volkskörper" bedrohen würden. Die Entmenschlichung war der erste Schritt zur Vernichtung. Dass der Spiegel im Jahr 2025 zu solchen Mitteln greift, zeigt die Verzweiflung eines Mediums, das seinen Einfluss schwinden sieht.
Die wahre Spaltung Deutschlands
Diese "Zitatdatenbank" ist mehr als nur eine geschmacklose Entgleisung - sie ist ein Symptom für den Zustand unserer Medienlandschaft. Während das Verfassungsschutz-Gutachten zur AfD nach 1100 Seiten kaum mehr als zusammengestückelte Social-Media-Schnipsel lieferte, bastelt sich der Spiegel daraus einen digitalen Pranger. Die angeblichen "Verstöße gegen die Menschenwürde" werden angeprangert, während man selbst Menschen ihrer Würde beraubt, indem man sie wie Krankheitserreger präsentiert.
Die Ironie dabei ist kaum zu übersehen: Ausgerechnet jene, die ständig von "Hass und Hetze" sprechen, betreiben hier eine Form der Entmenschlichung, die in ihrer Perfidie kaum zu überbieten ist. Sie merken nicht einmal, dass sie damit genau das tun, was sie ihren politischen Gegnern vorwerfen.
Der Niedergang des kritischen Journalismus
Was aus dem einst kritischen Nachrichtenmagazin geworden ist, lässt sich an dieser Aktion ablesen. Statt investigativer Recherche und ausgewogener Berichterstattung gibt es nur noch plumpe Propaganda. Die Redaktion scheint vergessen zu haben, dass ihre Aufgabe darin bestünde, die Mächtigen zu kontrollieren - nicht die Opposition zu diffamieren.
Besonders bemerkenswert ist die Doppelmoral: Während man bei der AfD jedes Wort auf die Goldwaage legt und nach "problematischen" Aussagen sucht, werden die zahllosen Skandale, Fehltritte und verfassungswidrigen Äußerungen der Regierungsparteien geflissentlich übersehen. Wo bleibt die Zitatdatenbank für Politiker, die das Grundgesetz mit Füßen treten, indem sie Grundrechte aushebeln und die Meinungsfreiheit einschränken?
Die Folgen dieser Entgleisung
Diese Form der Darstellung wird Konsequenzen haben - nur nicht die, die sich der Spiegel erhofft. Statt die AfD zu schwächen, wird diese Aktion sie stärken. Denn nichts bestätigt die Kritik an den "Systemmedien" mehr als solche Aktionen. Die Wähler durchschauen diese plumpen Manipulationsversuche längst.
Noch gravierender sind die gesellschaftlichen Folgen. Wenn ein großes Nachrichtenmagazin damit beginnt, politische Gegner zu entmenschlichen, dann ist das ein Dammbruch. Es normalisiert eine Form der Auseinandersetzung, die jede demokratische Diskussion unmöglich macht. Wie soll man mit jemandem debattieren, den man als Krankheitserreger darstellt?
Die Geschichte lehrt uns, wohin solche Entmenschlichungen führen können. Es beginnt mit Bildern und endet mit Taten. Wer Menschen erst einmal erfolgreich als "Ungeziefer" oder "Krankheitserreger" etabliert hat, für den ist der Schritt zur "Desinfektion" nicht mehr weit.
Der Spiegel hat mit dieser Aktion eine Grenze überschritten, die in einer zivilisierten Gesellschaft niemals überschritten werden dürfte. Es bleibt zu hoffen, dass die Verantwortlichen zur Besinnung kommen und erkennen, auf welch gefährlichen Pfad sie sich begeben haben. Denn am Ende schadet diese Form des "Journalismus" nicht nur der Demokratie - sie zerstört auch die letzten Reste der Glaubwürdigkeit, die dem Spiegel noch geblieben sein mögen.
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