
Deutsche Bank zeigt ihr wahres Gesicht: Demokratiefeindliche Kündigung gegen Familienunternehmer
Was sich derzeit in den Chefetagen der Deutschen Bank abspielt, erinnert an die dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte. Das Kreditinstitut hat dem renommierten Verband "Die Familienunternehmer" kurzerhand einen Mietvertrag gekündigt – und das nur, weil der Verband es gewagt hatte, auch Vertreter der AfD zu einer Veranstaltung einzuladen. Diese Entscheidung offenbart nicht nur die erschreckende Gesinnungsdiktatur in deutschen Konzernen, sondern zeigt auch, wie weit die selbsternannten Demokratiewächter bereit sind zu gehen, um missliebige Meinungen zu unterdrücken.
Der Skandal im Detail
Im Oktober hatte der Verband "Die Familienunternehmer" zu einem parlamentarischen Abend in die Berliner Niederlassung der Deutschen Bank Unter den Linden geladen. Eine völlig normale Veranstaltung, bei der Wirtschaftsvertreter mit Politikern aller im Bundestag vertretenen Parteien ins Gespräch kommen – so sollte es in einer funktionierenden Demokratie eigentlich sein. Doch die Realität im Jahr 2025 sieht anders aus: Sobald bekannt wurde, dass auch AfD-Vertreter anwesend waren, reagierte die Deutsche Bank mit brachialer Härte und kündigte dem Verband umgehend die Räumlichkeiten für künftige Veranstaltungen.
Besonders perfide: Die Bank behauptet nun, sie habe von der Gästeliste nichts gewusst. Als ob es in einer Demokratie überhaupt eine Rolle spielen dürfte, welche demokratisch gewählten Volksvertreter an einer Veranstaltung teilnehmen! Diese Ausrede zeigt nur, wie tief die Angst vor dem medialen Shitstorm sitzt und wie bereitwillig sich deutsche Großkonzerne dem linken Meinungsdiktat unterwerfen.
Mutige Unternehmer gegen hysterische Brandmauer
Der Hauptgeschäftsführer der Familienunternehmer, Albrecht von der Hagen, hatte den Mut, auszusprechen, was viele denken: "Diese Brandmauer zur AfD – auch auf Bundesebene, die von den meisten Verbänden bislang aufrechterhalten wurde – hat nichts gebracht." Eine späte, aber wichtige Erkenntnis! Während die etablierten Parteien mit ihrer Ausgrenzungspolitik grandios gescheitert sind und die AfD in Umfragen immer stärker wird, beginnen endlich die ersten Wirtschaftsvertreter, die Realität anzuerkennen.
Verbandspräsidentin Marie-Christine Ostermann betonte zwar, dass man die AfD nicht als Koalitionspartner sehe und sich von deren Inhalten distanziere. Doch allein die Bereitschaft zum Dialog reichte aus, um die Inquisitoren der Deutschen Bank auf den Plan zu rufen. Man stelle sich vor: In einem Land, das sich als Hort der Meinungsfreiheit versteht, wird ein Wirtschaftsverband bestraft, nur weil er mit allen demokratisch gewählten Parteien spricht!
Die Reaktion der Politik spricht Bände
Während der AfD-Wirtschaftspolitiker Leif-Erik Holm zu Recht von einem "peinlichen" Vorgang für das "vermeintlich freieste Deutschland aller Zeiten" spricht, zeigt die SPD ihr wahres Gesicht. Wirtschaftspolitiker Sebastian Roloff rechtfertigt die Ausgrenzung mit dem abgedroschenen Argument der "gesichert rechtsextremen" Einstufung. Als ob Verfassungsschutzberichte, die unter politischem Druck entstehen, über demokratische Legitimation entscheiden könnten!
Ein gefährlicher Präzedenzfall
Was hier geschieht, ist nichts anderes als wirtschaftliche Erpressung zur Durchsetzung politischer Ziele. Die Deutsche Bank missbraucht ihre Marktmacht, um Druck auf Verbände auszuüben und sie zur politischen Konformität zu zwingen. Heute trifft es die Familienunternehmer, morgen vielleicht schon jeden, der es wagt, mit der "falschen" Partei zu sprechen oder die "falsche" Meinung zu vertreten.
Besonders bemerkenswert ist die Heuchelei der Deutschen Bank, die sich gerne als weltoffenes, tolerantes Unternehmen präsentiert. Doch wenn es darauf ankommt, zeigt sich: Toleranz gilt nur für die "richtige" Gesinnung. Wer vom vorgegebenen Meinungskorridor abweicht, wird gnadenlos ausgegrenzt.
Zeit für Konsequenzen
Die Kommentare unter dem Originalbericht zeigen, dass viele Bürger die Nase voll haben von dieser Gesinnungsdiktatur. Ein Unternehmer kündigte bereits an, seine Konten bei der Deutschen Bank zu schließen. Das ist der richtige Weg! Wenn Konzerne glauben, sie könnten ungestraft die Demokratie mit Füßen treten, müssen sie die wirtschaftlichen Konsequenzen spüren.
Es ist höchste Zeit, dass sich mehr Wirtschaftsverbände dem mutigen Beispiel der Familienunternehmer anschließen. Der Bundesverband Mittelständische Wirtschaft denkt bereits über seine Position nach. Die Brandmauer-Strategie ist gescheitert – das zeigen nicht nur die Umfragewerte, sondern auch die zunehmende Entfremdung zwischen Politik und Bürgern.
Ein Weckruf für alle Demokraten
Was wir hier erleben, ist ein Angriff auf die Grundfesten unserer Demokratie. Wenn Banken darüber entscheiden, mit welchen demokratisch gewählten Parteien Wirtschaftsverbände sprechen dürfen, dann haben wir ein ernsthaftes Problem. Die Deutsche Bank sollte sich schämen für dieses antidemokratische Verhalten.
Die Bürger dieses Landes haben es satt, bevormundet zu werden. Sie wollen keine Konzerne, die sich als Gesinnungswächter aufspielen. Sie wollen eine offene Debatte, in der alle demokratisch legitimierten Stimmen gehört werden. Die Kündigung der Deutschen Bank ist ein Armutszeugnis für den Zustand unserer vermeintlich offenen Gesellschaft – und ein Weckruf für alle, denen Meinungsfreiheit und Demokratie noch etwas bedeuten.
Finanzielle Selbstverteidigung:So retten Sie Ihr Vermögen
Keine Kreditkarte erforderlich • Keine versteckten Kosten
Ihre Experten im Webinar:

Dominik
Kettner

Dieter
Bohlen

Prof. Dr.
Werner Patzelt

Peter
Hahne

Fürstin
Thurn und Taxis

Jochen
Staiger
Der gläserne Bürger
die Systeme greifen ineinander
Konkrete Lösungen
zum Schutz
15.000€ Gold
zu gewinnen
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik

















