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30.07.2025
18:11 Uhr

Deutsche Luxusautobauer im Abwärtsstrudel: Mercedes und Porsche knicken vor Trumps Zollkeule ein

Die stolzen deutschen Premiumhersteller Mercedes-Benz und Porsche müssen ihre Gewinnprognosen drastisch nach unten korrigieren. Was sich hier abspielt, ist nichts weniger als eine schallende Ohrfeige für die deutsche Automobilindustrie – und ein weiterer Beleg dafür, wie sehr sich Deutschland durch seine verfehlte Wirtschaftspolitik in eine fatale Abhängigkeit manövriert hat.

Wenn Luxus zum Ladenhüter wird

Mercedes-Benz warnt davor, dass die Umsätze im Gesamtjahr unter das Vorjahresniveau fallen werden. Der Stuttgarter Konzern kann nach eigenen Angaben keine verlässlichen Finanzprognosen mehr abgeben – ein Armutszeugnis für ein Unternehmen, das einst als Inbegriff deutscher Ingenieurskunst galt. Die Renditeerwartungen für die Automobilsparte wurden von ursprünglich 6-8% auf magere 4-6% zusammengestrichen.

Bei Porsche sieht es nicht besser aus: CEO Oliver Blume musste den Mitarbeitern bereits schmerzhafte Sparmaßnahmen ankündigen. Die Umsatzrendite könnte auf 5% abstürzen – weit entfernt von den einst prognostizierten 6,5%. Blume sprach von einem "Sturm, der nicht vorüberziehen wird" – eine bemerkenswert düstere Einschätzung für einen deutschen Spitzenmanager.

Trumps Zollhammer trifft ins Mark

Die von US-Präsident Donald Trump verhängten Strafzölle zeigen ihre verheerende Wirkung. Zwar einigten sich die USA und die EU am Sonntag auf einen "Kompromiss" von 15% Zöllen auf europäische Autos – doch das ist immer noch eine Versechsfachung gegenüber den 2,5% vor Trumps zweiter Amtszeit. Porsche rechnet allein durch die US-Zölle mit einem Verlust von 1,5 Milliarden Dollar.

"Wir stehen weiterhin vor erheblichen Herausforderungen auf der ganzen Welt", so Porsche-Chef Blume. Eine Untertreibung, die das wahre Ausmaß der Misere kaum erfasst.

Die China-Falle schnappt zu

Gleichzeitig flutet China den Weltmarkt mit günstigen Elektrofahrzeugen und setzt die deutschen Hersteller unter massiven Preisdruck. Die einst so lukrativen Märkte in Fernost brechen weg, während die heimischen Hersteller im eigenen Land mit einer ideologiegetriebenen E-Auto-Politik kämpfen müssen, die am Markt vorbeigeht.

Auch andere europäische Hersteller leiden: Aston Martin senkte ebenfalls seine Prognosen, Stellantis warnte vor Problemen im Nordamerika-Geschäft, und Volvo musste sogar eine Wertberichtigung von 1,2 Milliarden Dollar vornehmen.

Das Versagen der deutschen Politik

Was wir hier erleben, ist das Resultat jahrelanger Fehlentscheidungen. Während die Ampel-Koalition die deutsche Automobilindustrie mit immer neuen Umweltauflagen und E-Auto-Zwängen drangsalierte, haben andere Länder ihre Industrien gestärkt. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, doch die Weichen wurden längst falsch gestellt.

Die deutsche Automobilindustrie, einst das Rückgrat unserer Wirtschaft, wird zwischen amerikanischen Zöllen und chinesischer Billigkonkurrenz zerrieben. Und was macht die Politik? Sie verankert die "Klimaneutralität bis 2045" im Grundgesetz und plant ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen – finanziert durch neue Schulden, die Merz eigentlich ausgeschlossen hatte.

Zeit für einen Kurswechsel

Es wird höchste Zeit, dass Deutschland seine wirtschaftlichen Prioritäten neu ordnet. Statt ideologischer Experimente brauchen wir eine Politik, die unsere Schlüsselindustrien schützt und stärkt. Die aktuelle Krise der Automobilhersteller sollte ein Weckruf sein – bevor es zu spät ist.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Wer sein Vermögen sichern will, sollte nicht allein auf Aktien deutscher Automobilhersteller setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten einen bewährten Schutz vor den Turbulenzen der Märkte und gehören in jedes ausgewogene Portfolio.

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