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10.11.2025
06:45 Uhr

Deutschland als Klima-Geisterfahrer: Merz führt die Wirtschaft in den Abgrund

Während die Weltgemeinschaft längst erkannt hat, dass überzogene Klimaziele Gift für die Wirtschaft sind, spielt Deutschland weiterhin den einsamen Musterschüler. Auf der Weltklimakonferenz COP30 im brasilianischen Belém offenbart sich ein groteskes Schauspiel: Die großen Wirtschaftsnationen kehren dem Klimawahn den Rücken, nur die EU und allen voran Deutschland klammern sich an selbstzerstörerische Vorgaben.

Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache. Die USA sind aus dem Pariser Klimaabkommen ausgetreten, China versteckt sich hinter seinem Status als Schwellenland und muss weder Klimaziele erreichen noch Zahlungen leisten. Kanada will zur "Energie-Supermacht" werden und fördert munter fossile Brennstoffe. Selbst das linksregierte Großbritannien hat die Reißleine gezogen. Premier Keir Starmer brachte es auf den Punkt: Wenn die Wahl zwischen teuren Klimazielen und einer funktionierenden Wirtschaft bestehe, werde man die Ziele verfehlen.

Merz' Milliardengeschenk an die Welt

Was macht die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz? Sie verpflichtet sich kurz vor der Konferenz, sage und schreibe 11,8 Milliarden Euro für den Klimaschutz in anderen Ländern zu zahlen. Gelder, die erfahrungsgemäß in dunklen Kanälen versickern oder zweckentfremdet werden. Ein Schlag ins Gesicht jedes deutschen Steuerzahlers, der sich fragt, warum hierzulande Schulen verfallen und die Infrastruktur zerbröckelt.

Die Ironie der Veranstaltung könnte kaum größer sein. Brasilien, das für die Konferenz eigens Teile des Regenwaldes abholzen ließ, will auf die Gefahr der Rodungen aufmerksam machen. Ein Schelm, wer dabei an Doppelmoral denkt. Ursprünglich erwartete die sozialistische Führung unter Lula sogar 90.000 Klimaaktivisten - gekommen sind nur 50.000. Offenbar schwindet selbst bei den Berufsdemonstranten die Begeisterung für den Klimazirkus.

Europa als wirtschaftlicher Selbstmordattentäter

Die EU, verantwortlich für gerade einmal sechs Prozent der globalen Emissionen, hat sich Ziele gesetzt, die jeder ökonomischen Vernunft spotten. Bis 2034 sollen die Emissionen um bis zu 72,5 Prozent sinken, bis 2040 um 90 Prozent. 2050 darf dann gar kein CO2 mehr ausgestoßen werden. Ein Todesstoß für die europäische Industrie, die unter immer neuen Kosten und Vorgaben ächzt.

Wer profitiert? China natürlich. Das Reich der Mitte baut seine Vormachtstellung weiter aus, während Europa sich in klimapolitischen Fesseln windet. Schon beim Pariser Abkommen 2015 setzten die Chinesen durch, dass westliche Staaten deutlich striktere Verpflichtungen einhalten müssen. Den meisten Experten war damals klar: Es ging nie ums Klima, sondern um wirtschaftliche Vorteile. Doch die naiven Europäer folgten dem Ansinnen - und tun es bis heute.

Deutschland überholt sogar die EU-Wahnsinnigen

Als wäre das nicht genug, legt Deutschland noch eine Schippe drauf. Merz, der eigentlich als Hoffnungsträger der Wirtschaft galt, hält eisern an den Ampel-Vorgaben fest: Klimaneutralität bis 2045, fünf Jahre früher als die EU. Der perfide Mechanismus dahinter: Durch den europäischen Emissionshandel können andere EU-Länder die von Deutschland nicht genutzten Emissionsrechte aufkaufen. Deutschland ruiniert sich selbst, damit andere mehr CO2 ausstoßen können. Wirtschaftspolitischer Selbstmord im Namen einer Ideologie.

"Das Pariser Klimaschutzabkommen ist inzwischen ein reiner Papiertiger, vor dem nur noch die EU und Deutschland Angst haben."

Die bittere Wahrheit: Seit dem US-Ausstieg stammen nur noch 14 Prozent des weltweiten CO2 aus Ländern, die sich zur Minderung verpflichtet haben. Global steigen die Emissionen munter weiter. Deutschland opfert seine Wirtschaft auf dem Altar einer gescheiterten Klimareligion, während der Rest der Welt längst zur Tagesordnung übergegangen ist.

Zeit für einen Kurswechsel

Es wird höchste Zeit, dass auch Deutschland aufwacht. Die Klimahysterie hat uns bereits Wohlstand und Wettbewerbsfähigkeit gekostet. Während andere Nationen pragmatisch ihre Interessen verfolgen, verharrt die Bundesrepublik in ideologischer Erstarrung. Die Bürger haben genug von einer Politik, die deutsche Interessen mit Füßen tritt und Milliarden ins Ausland verschleudert.

Merz hatte die Chance, einen Neuanfang zu wagen. Stattdessen macht er dort weiter, wo die gescheiterte Ampel aufgehört hat. Die Rechnung werden die deutschen Unternehmen und Arbeitnehmer zahlen - mit Arbeitsplätzen, Wohlstandsverlusten und einer Zukunft als Industriemuseum. Es ist an der Zeit, dass Deutschland wieder für Deutschland regiert, nicht für abstrakte Klimaziele, die ohnehin niemand ernst nimmt.

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