
Deutschland als Selbstbedienungsladen: Bundesagentur lockt mit arabischer Bürgergeld-Werbung
Es ist ein Skandal, der selbst hartgesottene Beobachter der deutschen Sozialpolitik sprachlos macht: Die Bundesagentur für Arbeit betreibt aktiv Werbung für das Bürgergeld – und das auf Arabisch. Was sich wie eine Satire anhört, ist bittere Realität in einem Land, das seine eigenen Bürger mit Rekordsteuern belastet, während es gleichzeitig zum Magneten für Sozialleistungsempfänger aus aller Welt wird.
Nahles zieht die Notbremse – aber ist es nicht längst zu spät?
Selbst Andrea Nahles, die ehemalige SPD-Vorsitzende und heutige Chefin der Bundesagentur für Arbeit, scheint nun zu dämmern, welches Ausmaß der Wahnsinn angenommen hat. Sie wolle mit der arabischsprachigen Bürgergeld-Werbung Schluss machen, heißt es. Doch diese späte Einsicht wirkt wie der verzweifelte Versuch, ein sinkendes Schiff mit einem Teelöffel leerzuschöpfen.
Die Tatsache, dass ausgerechnet Nahles – jene Politikerin, die einst mit dem Pippi-Langstrumpf-Lied im Bundestag für Kopfschütteln sorgte – nun die Reißleine zieht, spricht Bände. Wenn selbst sie die Tragweite erkennt, muss die Situation dramatischer sein, als öffentlich zugegeben wird.
Ein Werbeprospekt für den deutschen Sozialstaat
Was die Bundesagentur auf ihren arabischsprachigen Seiten präsentiert, liest sich wie ein Werbeprospekt für das Schlaraffenland Deutschland. Detailliert wird erklärt, dass die deutsche Staatsbürgerschaft keine Voraussetzung für den Bezug von Bürgergeld sei. Miete und Heizkosten würden selbstverständlich zusätzlich übernommen. Sprachbarrieren? Kein Problem – die Behörde stelle gerne einen Dolmetscher zur Verfügung. Als Sahnehäubchen obendrauf: Automatische Krankenversicherung inklusive.
„Wer in Afghanistan mit einem Durchschnittseinkommen von 180 Euro im Monat über die Runden kommen muss, für den müssen die deutschen Sozialleistungen von über 1000 Euro wie das gelobte Land erscheinen."
Die Rechnung zahlt der deutsche Steuerzahler
Die Folgen dieser unverantwortlichen Politik sind verheerend: Bereits heute haben rund die Hälfte aller Bürgergeldempfänger keinen deutschen Pass. Das System ächzt unter der Last und droht zu kollabieren. Während arbeitende Deutsche mit immer höheren Steuern und Abgaben belastet werden, rollt man denjenigen, die nie einen Cent in die Sozialkassen eingezahlt haben, den roten Teppich aus.
Es ist ein Hohn für jeden, der morgens aufsteht und zur Arbeit geht. Ein Schlag ins Gesicht für alle, die mit ihren Steuern dieses System am Laufen halten. Die Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie nun ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen – eine Schuldenlast, die noch Generationen belasten wird.
Der organisierte Ausverkauf Deutschlands
Was hier geschieht, ist nichts anderes als der organisierte Ausverkauf deutscher Interessen. Eine Behörde, die eigentlich dafür da sein sollte, Deutsche in Arbeit zu bringen, wirbt international für Einwanderung in die Sozialsysteme. Das ist nicht nur grob fahrlässig – es grenzt an Sabotage am eigenen Land.
Die Kommentare unter dem Originalartikel sprechen eine deutliche Sprache: Von „Staatszersetzung" und „Hochverrat" ist die Rede. Bürger fragen sich zu Recht, ob die Verantwortlichen überhaupt noch die Kontrolle über ihre Behörden haben. Die Antwort scheint klar: Nein, haben sie nicht.
Ein System außer Kontrolle
Besonders pikant: Nahles will nun behaupten, sie habe von den arabischsprachigen Werbeseiten nichts gewusst. Eine Behördenchefin, die nicht weiß, was in ihrem Laden vor sich geht? Entweder ist das eine glatte Lüge oder ein Armutszeugnis für ihre Führungsqualitäten. In beiden Fällen wäre ein Rücktritt die einzig angemessene Konsequenz.
Doch Verantwortung übernimmt in diesem Land schon lange niemand mehr. Stattdessen wird weiter gewurstelt, werden Symptome bekämpft statt Ursachen. Die wahren Probleme – eine völlig aus dem Ruder gelaufene Migrationspolitik und ein Sozialstaat, der zum Selbstbedienungsladen verkommen ist – werden nicht angegangen.
Zeit für einen radikalen Kurswechsel
Deutschland braucht dringend einen radikalen Kurswechsel. Das Bürgergeld gehört abgeschafft oder zumindest auf deutsche Staatsbürger und langjährig hier lebende Beitragszahler beschränkt. Die internationale Werbung für deutsche Sozialleistungen muss sofort eingestellt werden – nicht nur auf Arabisch, sondern in allen Sprachen.
Es kann nicht sein, dass ein Land seine eigenen Bürger ausbeutet, um Menschen aus aller Welt ein sorgenfreies Leben zu finanzieren. Das ist weder nachhaltig noch gerecht. Es ist schlicht und ergreifend der Weg in den Untergang.
Die Bürger haben genug von dieser Politik. Sie wollen keine Almosen für die ganze Welt verteilen, während sie selbst kaum noch über die Runden kommen. Sie wollen ein Deutschland, das seine eigenen Interessen vertritt und nicht als Wohlfahrtsamt für den halben Globus fungiert. Höchste Zeit, dass die Politik das endlich begreift – bevor es zu spät ist.

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