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28.09.2025
08:03 Uhr

Deutschland im Würgegriff des Terrors: 472 IS-Kämpfer leben unbehelligt unter uns

Während die Bundesregierung weiterhin von Integration und Willkommenskultur schwadroniert, offenbart eine brisante Anfrage an das Auswärtige Amt die schockierende Realität: 472 ehemalige IS-Terroristen haben sich wieder in Deutschland eingenistet. Diese Zahlen, die das Auswärtige Amt auf Anfrage der Linken-Abgeordneten Cansu Özdemir preisgeben musste, zeigen das ganze Ausmaß des sicherheitspolitischen Versagens unserer Regierung.

Die tickenden Zeitbomben in unserer Nachbarschaft

Was besonders alarmierend ist: Bei etwa 65 Prozent dieser ausgereisten Islamisten gehen die Behörden davon aus, dass sie aktiv an Kampfhandlungen teilgenommen haben. Diese Menschen haben gemordet, gefoltert und vergewaltigt im Namen ihrer barbarischen Ideologie. Und nun spazieren sie durch unsere Straßen, leben in unseren Nachbarschaften und werden vom deutschen Steuerzahler alimentiert.

Die Bundesregierung hat seit 2019 sage und schreibe 28 deutsche Frauen sowie 74 minderjährige Kinder und einen Heranwachsenden aus nordostsyrischen Lagern zurückgeholt. Dazu kommen elf unbegleitete Minderjährige - allesamt Sprösslinge von IS-Anhängern. Man fragt sich unweigerlich: Welche Werte wurden diesen Kindern in den Terrorcamps vermittelt? Welche Indoktrination haben sie durchlaufen?

Der naive Glaube an "Deradikalisierung"

Besonders zynisch mutet die Aussage des Auswärtigen Amtes an, man kümmere sich mit "großem Aufwand" um die Überwachung der Rückkehrer. Ein "Gesprächsangebot im Rahmen eines Deradikalisierungsprogramms" soll es richten. Als ob man jahrelange Gehirnwäsche und die Bereitschaft zu brutalsten Gewalttaten mit ein paar netten Gesprächen bei Tee und Gebäck wegtherapieren könnte!

"Die Normalisierung islamistischer Regierungen durch die deutsche Bundesregierung, etwa in Syrien, bleibt besorgniserregend"

Selbst die Linken-Abgeordnete Özdemir zeigt sich besorgt über die Entwicklung. Wenn sogar die politische Linke die Gefahr erkennt, wie blind muss dann erst die Bundesregierung sein?

Das Versagen hat System

Die Rückkehr dieser Terroristen ist nur die Spitze des Eisbergs. Insgesamt hat die Bundesregierung Erkenntnisse zu rund 1.150 deutschen Islamisten, die seit 2011 in Richtung Syrien oder Irak gereist sind. Viele von ihnen halten sich noch immer dort auf - eine tickende Zeitbombe für die deutsche Sicherheit.

Was besonders verstörend ist: Manche dieser Rückkehrer sind wiederholt nach Syrien gereist. Sie pendeln quasi zwischen Terrorcamp und deutschem Sozialsystem. Die Behörden wissen davon, unternehmen aber nichts. Stattdessen werden sie in der Statistik "mehrfach" geführt - als ob das die Gefahr relativieren würde.

Die wahren Kosten der Willkommenskultur

Polizei und Verfassungsschutz müssen nun mit enormem personellen und finanziellen Aufwand jeden einzelnen dieser Rückkehrer überwachen. Ressourcen, die an anderer Stelle fehlen, um die explodierende Alltagskriminalität in Deutschland zu bekämpfen. Während brave Bürger Opfer von Messerattacken und Raubüberfällen werden, verschwendet der Staat Millionen für die Überwachung selbst importierter Terroristen.

Die bittere Wahrheit ist: Diese Menschen hätten niemals zurückkehren dürfen. Wer sich dem IS anschließt, wer für diese Mörderbande kämpft, hat sein Recht verwirkt, in einer zivilisierten Gesellschaft zu leben. Doch unsere Regierung rollt ihnen den roten Teppich aus, während sie gleichzeitig die eigene Bevölkerung im Stich lässt.

Zeit für einen Kurswechsel

Die zunehmende Terrorgefahr, die explodierende Kriminalität und die täglichen Messerattacken sind direkte Folgen einer verfehlten Politik. Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder Politiker bekommt, die für die Sicherheit ihrer Bürger einstehen, statt sich in weltfremden Multikulti-Fantasien zu verlieren.

Die 472 IS-Rückkehrer sind nur ein Symptom einer viel größeren Krankheit: einer Politik, die die eigenen Bürger verrät und ihre Sicherheit auf dem Altar der politischen Korrektheit opfert. Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes: Wir brauchen endlich wieder Politiker, die für Deutschland regieren - nicht gegen Deutschland.

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