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27.07.2025
09:28 Uhr

Deutschland verbrennt 45 Milliarden Euro jährlich im Integrations-Fiasko

Stellen Sie sich vor, ein Unternehmer würde Jahr für Jahr 45 Milliarden Euro in Fabriken investieren, die niemals ein einziges verkaufsfähiges Produkt hervorbringen. Keine Nachfrage, kein Absatzmarkt, keine verwertbare Leistung – nur endlose Kosten für Verwaltung, Betreuung und schöne Worte. Jeder vernünftige Investor würde einen solchen Wahnsinn sofort stoppen. Doch genau dieses absurde Schauspiel führt die deutsche Politik seit Jahren auf – finanziert mit dem hart erarbeiteten Geld der Steuerzahler.

Das Märchen vom Kaiser ohne Kleider

Die Integrationsindustrie gleicht einem gigantischen Potemkinschen Dorf. Jahr für Jahr fließen Milliarden in ein System, dessen einzige messbare Rendite geschönte Statistiken und politisches Wunschdenken sind. Während der Staat Wohltaten verteilt wie ein mittelalterlicher Herold auf dem Marktplatz, fragt niemand mehr, wer eigentlich noch die Rechnung bezahlt. Die arbeitende Bevölkerung wird zum Zuschauer eines teuren Theaters degradiert, bei dem alle klatschen müssen – schließlich will ja niemand als Unmensch dastehen.

Der berüchtigte Satz „Nun sind sie halt da" aus dem Munde der ehemaligen Bundeskanzlerin Merkel markierte 2015 den Beginn einer beispiellosen Fehlentwicklung. Seither strömten über fünf Millionen Menschen zusätzlich ins Land – mehrheitlich junge, kräftige Männer, oft mit militärischer Ausbildung. Doch der deutsche Arbeitsmarkt des 21. Jahrhunderts braucht keine Muskelkraft für Schaufel und Hacke wie noch 1934. Er verlangt nach digitalen Kompetenzen, Fachkenntnissen und Qualifikationen, die bei der überwältigenden Mehrheit der Neuankömmlinge schlichtweg nicht vorhanden sind.

Die Titanic nimmt Kurs auf den Eisberg

Man stelle sich eine Reederei vor, die neben 1.000 zahlenden Passagieren plötzlich 5.000 blinde Passagiere an Bord hätte. Sie bevölkern die Decks, plündern das Buffet und verwandeln die gebuchte Kreuzfahrt in eine Fahrt durch Kreuzberg. Die zahlenden Gäste, die sich ihre Reise mühsam vom Munde abgespart haben, finden sich in einem völlig anderen Milieu wieder. Der Ton wird rauer, die Etikette verschwindet, und die Verantwortlichen? Sie schweigen.

Die politische Elite, die Medien, die Behörden – sie alle kennen die katastrophalen Zahlen. Niedrige Schulabschlüsse, astronomische Abbruchquoten, minimale Ausbildungsbeteiligung, besonders bei Migranten aus Syrien, Afghanistan und dem Irak. Selbst offizielle Stellen wie das Bundesinstitut für Berufsbildung oder das Statistische Bundesamt können die Realität nicht mehr verschleiern. Doch statt endlich das Ruder herumzureißen, wird weiter Schönfärberei betrieben.

Potemkinsche Dörfer in der Erwerbsstatistik

Die Manipulation der Arbeitsmarktstatistiken hat mittlerweile groteske Züge angenommen. Als „erwerbstätig" gilt bereits, wer eine einzige Stunde pro Woche arbeitet. Als „beschäftigt" zählt, wer in irgendeiner Maßnahme herumsitzt. Die Realität sieht anders aus: Sprachkurse mit Pausenbrot, Integrationsmaßnahmen mit Fahrtkostenerstattung – ein endloser Kreislauf von Maßnahmen ohne Markt, von Ansprüchen ohne Anstrengung.

Die Gesellschaft im Dämmerzustand

Das Erschreckendste an dieser Entwicklung ist die Lethargie der Bevölkerung. Messerattacken werden hingenommen wie Mückenstiche – unangenehm, aber scheinbar unvermeidlich. Die täglichen Schlagzeilen über Gewalt, überforderte Schulen und gescheiterte Integration sind zum Grundrauschen geworden. Der durchschnittliche Steuerzahler hat sich an den Wahnsinn gewöhnt, während das Schiff Deutschland immer mehr Schlagseite bekommt.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Veränderung, doch die ersten Monate zeigen: Der Kurs bleibt unverändert. Während Merz noch im Wahlkampf versprach, keine neuen Schulden zu machen, plant seine Regierung bereits ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen. Die Zeche zahlen wieder einmal die Bürger – durch höhere Steuern, mehr Inflation und eine weiter explodierende Staatsverschuldung.

Zeit für einen radikalen Kurswechsel

Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Politik endlich zur Vernunft kommt. Ein Land kann nicht dauerhaft mit Illusionen haushalten. Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache, und es handelt sich hierbei nicht nur um die Meinung unserer Redaktion, sondern um die Überzeugung eines Großteils des deutschen Volkes: Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland regieren, nicht gegen Deutschland.

Die 45 Milliarden Euro jährlich für die gescheiterte Integration könnten sinnvoller investiert werden – in Bildung, Infrastruktur oder Steuersenkungen für die arbeitende Bevölkerung. Stattdessen finanzieren wir ein System, das keine Rendite bringt außer steigender Kriminalität und gesellschaftlicher Spaltung.

Während die Politik weiter auf der Titanic tanzt und der Kapitän lächelt, dringt längst Wasser durch die Ritzen. Wer darauf hinweist, wird als Miesmacher diffamiert. Doch die Realität lässt sich nicht ewig leugnen. Die MS Deutschland hat gefährliche Schlagseite – es wird Zeit, dass die Passagiere aufwachen und einen neuen Kurs einfordern.

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