
Die Milliardärs-Bonanza: Während Superreiche ihr Vermögen verdoppeln, versinkt die Welt in Armut
Es ist wieder soweit: Die alljährliche Neidkampagne der Entwicklungsorganisation Oxfam läuft auf Hochtouren. Pünktlich zum G20-Gipfel in Johannesburg präsentiert die Organisation ihre neuesten Zahlen zur weltweiten Vermögensverteilung – und wie könnte es anders sein, die Reichen seien wieder einmal zu reich geworden. Doch was steckt wirklich hinter diesen Zahlen, und welche Agenda verfolgt Oxfam mit ihrer Forderung nach noch mehr Umverteilung?
Die nackten Zahlen: Erfolg wird zum Verbrechen erklärt
Laut Oxfam sei das Vermögen der Milliardäre in den G20-Staaten im vergangenen Jahr um sagenhafte 2,2 Billionen Dollar gewachsen – von 13,4 auf 15,6 Billionen Dollar. Das entspreche einem Zuwachs von 16,5 Prozent. Sofort wird die Rechnung aufgemacht: Mit diesem Geld könne man angeblich 3,8 Milliarden Menschen aus der Armut befreien. Die jährlichen Kosten dafür würden sich auf 1,65 Billionen Dollar belaufen.
Doch halt – wer sagt eigentlich, dass das Vermögen der Erfolgreichen automatisch zur Verfügung stehen müsse, um die Probleme der Welt zu lösen? Seit wann ist wirtschaftlicher Erfolg ein Verbrechen, das mit Enteignung bestraft werden muss?
Die Umverteilungsfantasien der Gleichmacher
Oxfam fordert von den G20-Staaten die Einrichtung eines "internationalen Gremiums gegen Ungleichheit" und eine verschärfte Besteuerung von Superreichen. Man könnte meinen, wir befänden uns wieder in den dunkelsten Zeiten sozialistischer Umverteilungsexperimente. Hat die Geschichte nicht gezeigt, wohin solche Gleichmacherei führt? Die DDR lässt grüßen – dort waren am Ende alle gleich arm.
"Die Bekämpfung der Ungleichheit soll ein zentrales Thema bei dem G20-Treffen sein."
Natürlich soll sie das. Denn nichts mobilisiert die Massen besser als der Neid auf die Erfolgreichen. Dabei wird geflissentlich übersehen, dass die meisten Milliardäre ihr Vermögen nicht durch Ausbeutung, sondern durch Innovation, Unternehmertum und harte Arbeit erwirtschaftet haben. Sie schaffen Arbeitsplätze, zahlen Steuern und treiben den technologischen Fortschritt voran.
Die wahren Ursachen der Armut
Statt ständig auf die Reichen zu zeigen, sollte man sich fragen, warum es in vielen Ländern überhaupt so viel Armut gibt. Korrupte Regierungen, fehlende Rechtsstaatlichkeit, mangelnde Bildung und wirtschaftliche Freiheit – das sind die wahren Übel, die Milliarden Menschen in Armut halten. Doch darüber spricht Oxfam nicht gern, denn das würde bedeuten, unbequeme Wahrheiten auszusprechen.
In Deutschland erleben wir gerade hautnah, wohin eine Politik der Umverteilung und des Neids führt. Die ehemalige Ampel-Koalition hat mit ihrer Klimapolitik und ihren sozialistischen Experimenten die Wirtschaft an die Wand gefahren. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, doch mit einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur werden wieder neue Schulden gemacht – trotz gegenteiliger Versprechen.
Der sichere Hafen in unsicheren Zeiten
Während Politiker und Organisationen wie Oxfam von Umverteilung träumen, sollten kluge Anleger ihre eigene Vorsorge nicht vernachlässigen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als Wertspeicher bewährt. Sie sind immun gegen Inflation, politische Experimente und die Umverteilungsfantasien selbsternannter Weltverbesserer.
Der G20-Gipfel in Johannesburg wird vermutlich wieder viele wohlklingende Absichtserklärungen hervorbringen. Doch die Realität sieht anders aus: Wohlstand entsteht nicht durch Umverteilung, sondern durch Leistung, Innovation und freie Märkte. Wer das nicht versteht, ist dazu verdammt, die Fehler der Vergangenheit zu wiederholen.
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