
Die unbezahlbare Wärmewende: Habecks Gebäudeenergiegesetz belastet Hausbesitzer
Die neue Wärmewende unter Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) bringt für viele Hausbesitzer immense Kosten mit sich. Das Gebäudeenergiegesetz, welches Habeck initiiert hat, wird für viele Menschen in Deutschland schlichtweg unbezahlbar. Für die Umrüstung auf eine Wärmepumpe und die damit verbundene energetische Sanierung könnten Kosten von bis zu 200.000 Euro anfallen. Dieser Betrag ist für viele deutsche Bürger schlichtweg utopisch.
Die Kosten der Wärmewende
Erstmals hat Habeck eine konkrete Summe für die Umrüstung von Häusern genannt. Die Kosten könnten sich auf bis zu 200.000 Euro belaufen, wenn man eine alte Heizung durch eine Wärmepumpe ersetzen und das Gebäude entsprechend dämmen und isolieren möchte. Diese Maßnahmen sind notwendig, da die Wärmepumpe aufgrund ihrer geringen Vorlauftemperatur Gebäude nur dann ausreichend wärmen kann, wenn Dächer und Wände gedämmt und speziell isolierende Fenster eingebaut sind. Hinzu kommen die Kosten für die neue Heizung selbst.
Habecks Eingeständnis
Habeck räumt ein, dass der Wechsel von einer Gas- oder Ölheizung zur Wärmepumpe nicht einfach ein Austausch zweier Gerätekomponenten ist. Vielmehr erfordert ein solcher Umbau für Millionen Altbauten (zwei Drittel der 18,6 Millionen Bestandsimmobilien wurden vor 1979 errichtet) Begleitmaßnahmen, damit die Wärmepumpe im betreffenden Gebäude überhaupt effizient betrieben werden kann. Ohne energetischen Umbau der Häuser werden die Bewohner im Winter frieren.
Das Gebäudeenergiegesetz passiert den Bundesrat
Das Gebäudeenergiegesetz hat am vergangenen Freitag den Bundesrat passiert. Eine Zustimmung der Länder war nicht nötig und ein Antrag Bayerns, das Gesetz wenigstens in den Vermittlungsausschuss zu überweisen und dort weiter zu beraten, wurde abgelehnt. Es tritt damit in drei Monaten, am 1. Januar 2024, in Kraft. Die CO2-Einsparung, die damit in sieben Jahren erzielt wird, entspricht dem, was China an einem einzigen Tag in die Luft bläst.
Die Kosten und der Aufwand, die mit Habecks Wärmewende einhergehen, sind enorm. Es bleibt abzuwarten, wie viele Hausbesitzer sich diese Investition leisten können und wollen. Angesichts der hohen Kosten und des geringen Nutzens in Bezug auf die CO2-Einsparung stellt sich die Frage, ob dieses Gesetz wirklich im Sinne der deutschen Bürger ist.

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