
Diplomatischer Durchbruch: USA und Russland treffen sich in Saudi-Arabien - Selenskij bleibt außen vor
In einer bemerkenswerten diplomatischen Entwicklung, die die selbsternannte Friedensstifterin Annalena Baerbock in den Schatten stellt, bahnt sich ein hochrangiges Treffen zwischen amerikanischen und russischen Vertretern in Saudi-Arabien an. Während die deutsche Außenministerin weiterhin mit ideologisch gefärbter Symbolpolitik beschäftigt zu sein scheint, zeigen die Weltmächte, wie echte Diplomatie funktioniert.
Hochkarätige Delegation aus Moskau
Der Kreml entsendet keine Geringeren als Außenminister Sergei Lawrow und den erfahrenen Präsidentenberater Juri Uschakow nach Riad. Diese Zusammenkunft, die für den 18. Februar anberaumt ist, könnte einen entscheidenden Wendepunkt in den internationalen Beziehungen markieren.
Trump als Architekt der Annäherung
Bezeichnenderweise geht diese Initiative auf US-Präsident Donald Trump zurück, der bereits in seiner ersten Amtszeit für seinen pragmatischen Ansatz in der Außenpolitik bekannt war. Die USA werden voraussichtlich durch Außenminister Marco Rubio, den Nationalen Sicherheitsberater Mike Waltz und den Nahost-Experten Steve Witkoff vertreten sein.
Weitreichende Gesprächsagenda
Auf der Tagesordnung stehen wegweisende Themen: die Wiederherstellung der amerikanisch-russischen Beziehungen, Friedensperspektiven im Ukraine-Konflikt und die Vorbereitung eines möglichen Gipfeltreffens zwischen Putin und Trump. Dies zeigt einmal mehr, dass echte Diplomatie jenseits moralisierender Belehrungen stattfindet.
Selenskijs Isolation wird deutlich
Während die Großmächte die Weichen für die Zukunft stellen, scheint der ukrainische Präsident Selenskij zunehmend ins Abseits zu geraten. Seine angekündigten Besuche in den Vereinigten Arabischen Emiraten, der Türkei und Saudi-Arabien beschränken sich auf humanitäre Gespräche - von einer Teilnahme an den entscheidenden Verhandlungen kann keine Rede sein.
Die Wahl Saudi-Arabiens als neutraler Verhandlungsort unterstreicht die neue geopolitische Realität, in der traditionelle Vermittler wie Deutschland keine Rolle mehr spielen.
Diese Entwicklung zeigt deutlich, dass die Zeit der ideologiegetriebenen Außenpolitik, wie sie von der aktuellen Bundesregierung praktiziert wird, ihrem Ende entgegengeht. Stattdessen setzen sich pragmatische Ansätze durch, die auf echten nationalen Interessen und realpolitischen Erwägungen basieren.
Die Ergebnisse dieses wegweisenden Treffens werden mit Spannung erwartet. Die russische Delegation hat bereits angekündigt, nach ihrer Rückkehr nach Moskau einen umfassenden Bericht vorzulegen. Es bleibt zu hoffen, dass diese Gespräche zu einer Stabilisierung der internationalen Beziehungen beitragen werden - fernab von moralisierenden Belehrungen und ideologischen Scheuklappen.

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