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30.05.2025
06:55 Uhr

Discounter-Wahnsinn: Macheten für 9,99 Euro während Berlin im Messer-Chaos versinkt

Man könnte meinen, es handle sich um einen schlechten Scherz, doch die Realität in der deutschen Hauptstadt übertrifft mittlerweile jede Satire. Während in Berlin täglich fast zehn Menschen Opfer von Messerangriffen werden, hat ein Discounter nichts Besseres zu tun, als Macheten zum Schnäppchenpreis von 9,99 Euro zu verhökern. Die Klingen? Bis zu 56 Zentimeter lang, teils mit Widerhaken versehen – "ideal für Garten, Camping und Outdoor", wie es in der Werbung heißt. Als ob in Kreuzberger Hinterhöfen plötzlich dichter Dschungel gewuchert wäre, der mit schwerem Gerät gerodet werden müsste.

Polizeigewerkschaft schlägt Alarm

Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, findet deutliche Worte für dieses fragwürdige Geschäftsmodell. Es sei "an Zynismus kaum zu überbieten", poltert er – und man möchte ihm beipflichten. "Kein Mensch in Deutschland braucht solche Gegenstände", stellt Wendt fest. Die Polizei komme mit Kontrollen ohnehin kaum noch hinterher, mittlerweile seien sogar Kinder bewaffnet. Ein Zustand, der die völlige Kapitulation des Rechtsstaats vor der grassierenden Gewalt offenbart.

Der Discounter Norma – ja, man darf den Namen ruhig nennen – rechtfertigt sich mit juristischen Spitzfindigkeiten. Die Macheten seien schließlich als "Freizeitwerkzeug" eingestuft, man verkaufe sie freiwillig erst ab 16 Jahren. Von einer zweckentfremdeten Nutzung distanziere man sich ausdrücklich. Eine Argumentation, die in ihrer Naivität kaum zu überbieten ist. Als ob die potentiellen Käufer ein Formular unterschreiben würden, in dem sie versprechen, ihre frisch erworbene Machete ausschließlich zur Tomatenpflege auf dem Balkon zu verwenden.

3.500 Messerangriffe jährlich – und keiner zieht Konsequenzen

Die nackten Zahlen sprechen eine erschreckende Sprache: 3.500 Messerangriffe pro Jahr allein in Berlin. Das sind fast zehn Attacken täglich, bei denen Menschen verletzt, traumatisiert oder gar getötet werden. Und was macht die Politik? Sie richtet "messerfreie Zonen" ein – ein Sicherheitsmärchen, das ungefähr so wirksam ist wie ein Pflaster auf einer Schusswunde. Währenddessen benötigt der gesetzestreue Bürger für eine harmlose Gaspistole einen kleinen Waffenschein, während Macheten frei verkäuflich im Discounter-Regal liegen.

Besonders pikant: Bereits Ende 2024 gab es ein ähnliches Sortiment bei einem anderen Discounter. Man scheint aus den Erfahrungen nichts gelernt zu haben. Oder will man etwa nichts lernen? Ein Leser berichtete damals, seine Frau habe beobachtet, wie ausschließlich junge Männer mit Migrationshintergrund sich für das Angebot interessierten. Eine Beobachtung, die nachdenklich stimmen sollte, aber in der politisch korrekten Debatte natürlich keinen Platz findet.

Die wahren Ursachen werden totgeschwiegen

Natürlich ist nicht die Machete an sich das Problem. Ein Werkzeug wird erst zur Waffe, wenn es als solche missbraucht wird. Doch wer sind diejenigen, die Messer und Macheten zweckentfremden? Diese Frage zu stellen, gilt bereits als Tabubruch. Dabei zeigen die Kriminalstatistiken eindeutig, dass die explodierende Messerkriminalität mit der unkontrollierten Zuwanderung der letzten Jahre korreliert. Eine unbequeme Wahrheit, die von der Politik konsequent ignoriert wird.

Stattdessen diskutiert man über Symptombekämpfung: Messerverbotszonen hier, verschärfte Waffengesetze dort. Als ob sich Kriminelle von solchen Regelungen beeindrucken ließen. Die eigentliche Lösung – eine konsequente Migrationspolitik mit rigorosen Abschiebungen von Straftätern – wird nicht einmal mehr gedacht. Das Wort mit R, das hier angebracht wäre, ist zur verbotenen Vokabel erklärt worden.

Ein Land gibt sich auf

Was wir hier erleben, ist nichts weniger als die schleichende Kapitulation eines Staates vor der importierten Gewalt. Während die Ampelregierung sich in Gendersternchen und Klimapanik verliert, verwandeln sich deutsche Innenstädte in rechtsfreie Räume. Die Bürger werden mit billigen Placebos abgespeist, während die wahren Probleme unter den Teppich gekehrt werden.

Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich Verantwortung übernimmt. Wir brauchen keine messerfreien Zonen, sondern eine konsequente Durchsetzung bestehender Gesetze. Wir brauchen keine Diskussionen über Macheten im Discounter, sondern über die Ursachen der Gewaltexplosion. Und vor allem brauchen wir Politiker, die den Mut haben, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und entsprechend zu handeln. Die Meinung unserer Redaktion deckt sich hier übrigens mit der eines Großteils des deutschen Volkes, das längst die Nase voll hat von einer Politik, die Täter schützt und Opfer verhöhnt.

Bis dahin bleibt den Bürgern wohl nur eines: Sich selbst zu schützen, so gut es eben geht. Vielleicht sollte man statt in Macheten lieber in solide Wertanlagen investieren – physische Edelmetalle beispielsweise haben noch nie jemanden verletzt und bieten in unsicheren Zeiten wenigstens finanziellen Schutz.

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