
Dobrindt inszeniert Phantom-Bedrohung: Warnung vor "jungen Rechtsextremisten" ohne jegliche Datenbasis
Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Dreistigkeit Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) die deutsche Öffentlichkeit an der Nase herumführt. Der Mann, der sich gerne als konservativer Hardliner inszeniert, warnt eindringlich vor einer angeblich wachsenden Gefahr durch jugendliche Rechtsextremisten. Das Problem dabei? Die Bundesregierung verfügt über keinerlei Zahlen, die diese Behauptung stützen würden. Die entsprechenden Daten werden schlichtweg nicht erfasst.
Politik der Angstmacherei ohne Faktenbasis
Was wir hier erleben, ist ein Paradebeispiel für die Verkommenheit der deutschen Politik. Ein Bundesinnenminister, der ohne jegliche statistische Grundlage Alarm schlägt und eine Bedrohung heraufbeschwört, die er nicht einmal mit Zahlen belegen kann. Man fragt sich unweigerlich: Ist das Inkompetenz oder bewusste Täuschung?
Die Antwort dürfte auf der Hand liegen. In Zeiten, in denen die etablierten Parteien zusehends an Zustimmung verlieren und konservative Kräfte erstarken, greift man offenbar zu jedem Strohhalm, um das Narrativ der "rechten Gefahr" am Leben zu erhalten. Dass dabei die Fakten auf der Strecke bleiben, scheint niemanden in der Regierung zu stören.
Die wahren Probleme werden verschwiegen
Während Dobrindt vor einer Phantom-Bedrohung warnt, schweigt er zu den tatsächlichen Sicherheitsproblemen in Deutschland. Die explodierende Messerkriminalität, die zunehmende Gewalt auf unseren Straßen, die No-Go-Areas in deutschen Großstädten – all das findet in seiner Analyse keinen Platz. Stattdessen konstruiert er eine Gefahr, die er nicht einmal mit Daten untermauern kann.
"Was mir an der Statistik auffällt ist, dass die Zahl der sogenannten Gewaltbereiten seit Jahren nicht zunimmt."
Diese Beobachtung eines aufmerksamen Bürgers trifft den Nagel auf den Kopf. Die tatsächlichen Zahlen, soweit sie überhaupt vorliegen, zeigen keine dramatische Zunahme rechtsextremer Gewalt. Was wir stattdessen erleben, ist eine dramatische Zunahme importierter Kriminalität, über die der Innenminister lieber den Mantel des Schweigens breitet.
CSU als willfähriger Helfer der linken Agenda
Besonders bitter ist, dass diese Inszenierung von einem CSU-Politiker kommt. Die Partei, die einst unter Franz Josef Strauß für klare konservative Positionen stand, ist zu einem Schatten ihrer selbst verkommen. Dobrindt lässt sich bereitwillig als "rechter Hardliner" inszenieren, während er in Wahrheit die gleiche linke Agenda verfolgt wie seine Koalitionspartner.
Die Strategie ist durchschaubar: Man baut Dobrindt als vermeintlich konservativen Politiker auf, um bürgerliche Wähler zu beruhigen und von echten Alternativen abzuhalten. Gleichzeitig dient er den Medien als Prügelknabe, wenn es darum geht, die angeblich "rechte" Politik der Regierung zu kritisieren. Ein perfides Spiel, bei dem die Wahrheit und die Interessen der deutschen Bürger auf der Strecke bleiben.
Die Methode hat System
Was Dobrindt hier praktiziert, ist symptomatisch für die gesamte Regierungspolitik. Man erfindet Gefahren, um von den wahren Problemen abzulenken. Man schürt Ängste vor einer nicht existenten rechten Jugendgewalt, während die tatsächliche Gewalt auf unseren Straßen täglich zunimmt. Man spricht von Demokratiegefährdung durch Rechts, während man selbst demokratische Grundprinzipien mit Füßen tritt.
Die Bürger durchschauen dieses Spiel zunehmend. Nicht umsonst verlieren die etablierten Parteien massiv an Zustimmung. Die Menschen haben genug von Politikern, die sie belügen und für dumm verkaufen. Sie wollen endlich wieder eine Politik, die sich an Fakten orientiert und die wahren Probleme beim Namen nennt.
Zeit für echte Veränderung
Der Fall Dobrindt zeigt einmal mehr: Diese Regierung hat jegliche Glaubwürdigkeit verspielt. Ein Innenminister, der ohne Datenbasis Warnungen ausspricht und Ängste schürt, ist eine Gefahr für die Demokratie. Es wird höchste Zeit, dass die Bürger diesem Treiben ein Ende setzen.
Deutschland braucht Politiker, die sich wieder an Fakten orientieren, die echte Probleme benennen und lösen, statt Phantom-Bedrohungen zu konstruieren. Die zunehmende Kriminalität, die gescheiterte Migrationspolitik, die Zerstörung unserer Wirtschaft durch ideologische Experimente – das sind die wahren Herausforderungen, denen wir uns stellen müssen.
Solange jedoch Politiker wie Dobrindt lieber Nebelkerzen werfen, statt sich den realen Problemen zu widmen, wird sich die Lage in Deutschland weiter verschlechtern. Die Bürger haben es in der Hand, diesem Spuk ein Ende zu bereiten. Es wird Zeit, dass sie von dieser Möglichkeit Gebrauch machen.
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