
E-Scooter-Wahnsinn: Alkoholisierte Männer sorgen für dramatische Unfallzahlen
Die grün-ideologische Verkehrswende fordert ihren Tribut: Eine aktuelle Studie der Technischen Universität München enthüllt erschreckende Zahlen zu schweren Unfällen mit E-Scootern. Die vermeintlich umweltfreundlichen Fortbewegungsmittel entpuppen sich zunehmend als gefährliche Stolperfallen im deutschen Straßenverkehr - besonders nachts und an Wochenenden.
Dramatische Unfallbilanz: Hunderte Schwerverletzte und Tote
Die nüchternen Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Allein in den vergangenen drei Jahren wurden 538 Menschen bei E-Scooter-Unfällen schwer verletzt. Mehr als 83 Prozent der Verletzten mussten intensivmedizinisch behandelt werden. Besonders tragisch: 26 Menschen verloren ihr Leben. Die Realität auf deutschen Straßen zeigt einmal mehr, wie fahrlässig neue Verkehrskonzepte ohne ausreichende Sicherheitsvorkehrungen durchgepeitscht werden.
Alkohol und männlicher Leichtsinn - eine gefährliche Mischung
Besonders alarmierend: Bei 62 Prozent der getesteten Unfallopfer wurde Alkohol im Blut nachgewiesen. Mehr als ein Drittel lag dabei deutlich über dem gesetzlichen Grenzwert. Die typischen Unfallverursacher? Junge Männer mit einem Durchschnittsalter von 44 Jahren - deutlich jünger als bei vergleichbaren Fahrradunfällen. Ein erschreckendes Muster, das die Grenzen der viel gepriesenen "modernen Mobilität" aufzeigt.
Kopfverletzungen dominieren das Unfallgeschehen
Die medizinische Analyse offenbart ein weiteres besorgniserregendes Detail: Von den zehn häufigsten Verletzungsmustern betreffen ganze acht den Kopf- und Gesichtsbereich. Eine Statistik, die deutlich macht, wie dringend eine Helmpflicht für E-Scooter-Fahrer wäre. Doch die verantwortlichen Politiker scheuen sich vor konsequenten Regelungen.
Ausländische Vorbilder zeigen den Weg
Während in Deutschland noch diskutiert wird, haben andere Länder bereits gehandelt: Oslo führte ein nächtliches Fahrverbot ein, Helsinki drosselt die Geschwindigkeit an Wochenenden, und in Australien gilt eine strikte Helmpflicht. Maßnahmen, die hierzulande von der Politik bisher ignoriert werden - zum Leidwesen der Verkehrssicherheit.
Forderung nach strengeren Kontrollen
Die Wissenschaftler schlagen konkrete Lösungen vor: Verfügbarkeitsbeschränkungen in der Nacht, Geschwindigkeitslimits und verpflichtende Reaktionstests beim Ausleihen. Doch wie so oft dürfte die Umsetzung an der typisch deutschen Regulierungsangst scheitern. Dabei wären gerade bei den digitalen Verleihsystemen technische Lösungen einfach implementierbar.
Die Zahlen dieser Studie zeigen einmal mehr, wie wichtig eine vernünftige und durchdachte Verkehrspolitik ist. Stattdessen werden im Namen einer ideologiegetriebenen Verkehrswende immer neue Risiken in Kauf genommen. Es wird höchste Zeit, dass die Politik hier ihre Verantwortung wahrnimmt und klare Regeln durchsetzt - bevor noch mehr Menschen zu Schaden kommen.
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