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30.09.2025
06:09 Uhr

Eskalation am Persischen Golf: Iran rüstet massiv auf während USA und Israel den nächsten Krieg vorbereiten

Die Zeichen stehen auf Sturm im Nahen Osten. Während die westliche Welt noch immer mit den Folgen des Ukraine-Konflikts ringt, brauen sich am Persischen Golf dunkle Wolken zusammen. Die jüngsten Sanktionen gegen den Iran und die Abkopplung iranischer Banken vom SWIFT-System markieren möglicherweise nur den Auftakt zu einem weitaus größeren Konflikt, der die ohnehin fragile Weltordnung endgültig aus den Angeln heben könnte.

Das Ende der Diplomatie

Das JCPOA-Abkommen, einst als diplomatischer Durchbruch gefeiert, liegt in Trümmern. Während China, Russland und weite Teile des Globalen Südens das Abkommen als gescheitert betrachten, verfolgen die USA und Israel einen Kurs, der jegliche internationale Legitimität mit Füßen tritt. Die traditionellen Institutionen wie die Internationale Atomenergiebehörde oder der Internationale Strafgerichtshof werden systematisch umgangen und ihrer Glaubwürdigkeit beraubt. Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer, das die Welt an den Rand eines neuen Großkonflikts führt.

Besonders brisant: Hinter den Kulissen soll Washington operative Lösungen bereits vollständig in israelische Hände gelegt haben. Durchgesickerte Berichte deuten auf eine groß angelegte Bodenoffensive hin, die weit über die Bekämpfung der Hamas oder Hisbollah hinausgeht. Das Ziel scheint klar: Ein härterer Kurs gegen den Iran, koste es, was es wolle.

Die Golfstaaten wenden sich ab

Die Konsequenzen dieser aggressiven Politik zeigen sich bereits deutlich. Die Golfstaaten, jahrzehntelang treue Verbündete der USA, streben nun eine "postwestliche Sicherheitsordnung" an. Die Vorstellung, sich in Verteidigungsfragen auf die Vereinigten Staaten verlassen zu können, sei "praktisch verworfen", warnen Beobachter. Ein tektonischer Wandel in der Geopolitik des Nahen Ostens, der die amerikanische Hegemonie in der Region fundamental in Frage stellt.

Teherans militärische Antwort

Der Iran bleibt unterdessen nicht untätig. In einer bemerkenswerten Kehrtwende hat Teheran seine jahrelange Zurückhaltung beim Waffenkauf aufgegeben. Die Lieferung modernisierter MiG-29 Kampfjets aus Russland markiert die erste Beschaffung neuer Kampfflugzeuge seit den frühen 1990er Jahren. Diese auf den Standard der "4+ Generation" gebrachten Maschinen, ausgestattet mit Phased-Array-Radaren und modernster Avionik, könnten das militärische Gleichgewicht in der Region verschieben.

Militärexperten betonen, dass diese Flugzeuge nach entsprechender Modernisierung "die veralteten F-15 und F-16, auf die sich die israelische Luftwaffe stützt, mühelos übertreffen können". Russland könnte dem Iran über 100 dieser Kampfjets aus Lagerbeständen zur Verfügung stellen - und das sehr schnell. Eine Entwicklung, die in Washington und Tel Aviv die Alarmglocken schrillen lassen dürfte.

Die Spirale dreht sich weiter

Was wir derzeit erleben, ist nichts weniger als der Zusammenbruch der internationalen Ordnung, wie wir sie kannten. Die USA setzen Sanktionen als Waffe ein, um missliebige Regierungen zu stürzen - ein Vorgehen, das immer mehr Staaten in die Arme alternativer Bündnisse treibt. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint diesem gefährlichen Kurs wenig entgegenzusetzen. Im Gegenteil: Die deutsche Außenpolitik folgt weiterhin brav der transatlantischen Linie, ohne die langfristigen Konsequenzen für Europa zu bedenken.

Während die Bundesregierung Milliardensummen für fragwürdige Klimaprojekte verschleudert und die Bürger mit immer neuen Abgaben belastet, bereiten sich andere Mächte auf eine neue Weltordnung vor. Eine Ordnung, in der der Westen möglicherweise nicht mehr die erste Geige spielt. Die Frage ist nicht ob, sondern wann der nächste Krieg im Nahen Osten ausbricht - und welche Konsequenzen er für uns alle haben wird.

Ein Pulverfass kurz vor der Explosion

Die Zeichen sind unübersehbar: Diplomatische Kanäle werden geschlossen, militärische Aufrüstung beschleunigt, traditionelle Allianzen aufgekündigt. Der Iran, in die Enge getrieben durch Sanktionen und Drohungen, rüstet massiv auf. Israel bereitet offensive Militäroperationen vor. Die USA unterstützen diese Eskalation. Und Europa? Schaut zu und hofft, dass der Brand nicht auf den eigenen Kontinent überspringt.

Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Politik aufwacht und eine eigenständige, an deutschen und europäischen Interessen orientierte Außenpolitik verfolgt. Die blinde Gefolgschaft gegenüber einer immer aggressiveren US-Politik könnte uns teuer zu stehen kommen. Denn eines ist sicher: Ein neuer Krieg im Nahen Osten würde nicht nur die Region in Flammen setzen, sondern hätte katastrophale Auswirkungen auf die Weltwirtschaft, die Energieversorgung und die Sicherheit Europas.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr die Weisheit, einen Teil seines Vermögens in physischen Edelmetallen anzulegen. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als krisensichere Wertaufbewahrung bewährt - gerade wenn die Welt aus den Fugen gerät.

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