
EU-Machtkampf: Brüssel setzt auf politische Gewalt gegen widerspenstige Mitgliedsstaaten
Die Europäische Union zeigt zunehmend ihr wahres Gesicht im Umgang mit Mitgliedsstaaten, die sich ihrer Zentralisierungspolitik widersetzen. Ähnlich wie bei der gewaltsamen Entstehung der großen europäischen Nationalstaaten im 19. Jahrhundert, setzt auch die EU heute auf politische Gewalt und wirtschaftlichen Druck, um ihren Einfluss auszubauen.
Der Kampf um die Macht in Europa
Die Strategie ist klar: Die EU-Eliten wollen einen zentralistischen Superstaat schaffen, der auf Augenhöhe mit den USA, Russland und China agieren kann. Dafür soll das Vetorecht einzelner Mitgliedsstaaten fallen - ein direkter Angriff auf die nationale Souveränität. Besonders die kleineren mitteleuropäischen Länder wehren sich gegen diese Bestrebungen, da sie ihre eigenen Interessen gefährdet sehen.
Finanzielle Erpressung als politisches Druckmittel
Das Hauptinstrument der EU im Kampf gegen "rebellische" Staaten ist die gezielte Zurückhaltung von Fördergeldern. Besonders Ungarn steht dabei im Fokus: Unter dem Vorwand angeblicher Rechtsstaatlichkeitsdefizite werden dem Land Milliarden vorenthalten. Die wahren Gründe liegen jedoch in Ungarns Widerstand gegen die EU-Zentralisierungspläne und dessen eigenständiger Außenpolitik.
Die drei Säulen der Machtpolitik
Ein aktueller Strategieplan des pro-europäischen Think Tanks "Institut Jacques Delors" offenbart die dreiste Vorgehensweise: Erstens sollen Ungarn weiterhin EU-Gelder verweigert werden. Zweitens wird eine politische Isolation des Landes angestrebt. Und drittens plant man sogar, Ungarn seiner Stimmrechte in der EU zu berauben - ein beispielloser Angriff auf die demokratische Souveränität eines Mitgliedsstaates.
Die gefährlichen Folgen der EU-Politik
Diese aggressive Zentralisierungspolitik könnte sich als gefährlicher Bumerang erweisen. Immer mehr Bürger in den EU-Staaten lehnen die Bevormundung aus Brüssel ab. Als Reaktion darauf versucht die EU bereits, demokratische Prozesse in den Mitgliedsländern zu untergraben und den Volkswillen zu umgehen.
Ein alternatives Europa ist möglich
Der Schlüssel zur Lösung könnte in einer radikalen Reduzierung der EU-Fördergelder liegen. Ohne diese finanziellen Druckmittel würde die Macht Brüssels schwinden und die Mitgliedsstaaten könnten wieder eigenständiger agieren. Was Europa wirklich braucht, ist eine Rückbesinnung auf seine ursprünglichen Stärken: einen funktionierenden Binnenmarkt und die Zusammenarbeit souveräner Nationalstaaten - statt eines von Brüsseler Bürokraten kontrollierten Superstaats.
- Themen:
- #AFD
- #WerteUnion

Exklusives Live-Webinar am 21.05.2025 • 19:00 Uhr Der große
Vermögens-Reset Dein Geld im Fadenkreuz Webinar mit 8 Top-Experten am
21.05.2025 • 19:00 Uhr
Vermögens-Reset
21.05.2025 • 19:00 Uhr
Exklusive Experten-Runde:

Dominik Kettner

Philip Hopf

Roland Tichy

Florian Homm

Horst Lüning

Gerhard Wisnewski

Ernst Wolff

Dimitri Speck
Seien Sie dabei, wenn Dominik Kettner und 7 Top-Experten die erschreckende Wahrheit über den großen Vermögens-Reset aufdecken. Schützen Sie Ihr Vermögen vor dem digitalen Euro und der totalen Finanzkontrolle. Mit Live-Fragerunde und der Chance auf krisensicheres Gold im Wert von 15.000€! Seien Sie dabei, wenn Dominik Kettner gemeinsam mit Finanzanalyst Philip Hopf, Finanzexperte Ernst Wolff, Investment-Legende Florian Homm, Wirtschaftsanalyst Horst Lüning, Investigativ-Journalist Gerhard Wisnewski, Wirtschafts-Publizist Roland Tichy und Edelmetall-Experte Dimitri Speck die erschreckende Wahrheit über den großen Vermögens-Reset aufdeckt. Erfahren Sie aus erster Hand, wie Sie Ihr Vermögen vor digitalem Euro, EU-Vermögensregister und immer tiefgreiferenden staatlichen Zugriffen schützen. Mit Live-Fragerunde und der Chance auf krisensicheres Gold im Wert von 15.000€!



Tausende bereits angemeldet
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik