
EU plant massive Neuverschuldung: 800 Milliarden Euro jährlich für "Wettbewerbsfähigkeit"
Die Europäische Union plant eine beispiellose Schuldenaufnahme von jährlich 800 Milliarden Euro. Offiziell soll damit die Wettbewerbsfähigkeit der EU gestärkt werden. Doch Kritiker sehen in diesem Vorhaben einen gefährlichen Irrweg, der die Stabilität der Währungsunion gefährden könnte.
Massive Verschuldung zu Lasten der Bürger
Nach Plänen aus Brüssel sollen über viele Jahre hinweg jährlich neue Schulden in Höhe von 800 Milliarden Euro aufgenommen werden. Dabei wird betont, dass nicht die Staatshaushalte belastet werden sollen, sondern privates Kapital "mobilisiert" werden soll. Diese Argumentation erscheint jedoch mehr als fragwürdig.
Die wahre Zeche werden am Ende die europäischen Steuerzahler tragen müssen, wenn die Gläubiger ihr Geld zurückfordern.
31 Jahre EU - Eine ernüchternde Bilanz
Seit ihrer Gründung im Jahr 1993 hat die EU zahlreiche Maßnahmen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit ergriffen. Das ernüchternde Ergebnis nach über drei Jahrzehnten: Europa droht im internationalen Wettbewerb vollständig abgehängt zu werden. Statt die Fehler der Vergangenheit zu analysieren, sollen nun gigantische Summen in ein System gepumpt werden, das seine Ineffizienz bereits bewiesen hat.
Hauptgründe für den Niedergang:
- Überbordende Bürokratie
- Ideologisch getriebene Klimapolitik
- Fehlgeleitete Migrationspolitik
- Mangelnder Fokus auf wirtschaftliche Kernkompetenzen
Inflation und Währungsstabilität in Gefahr
Die geplante Schuldenaufnahme wird unweigerlich zu einem weiteren Anstieg der Inflation führen. Der Euro ist bereits jetzt für viele Mitgliedsländer falsch bewertet - zu hoch für wirtschaftlich schwächere Länder, zu niedrig für die starken Volkswirtschaften. Eine weitere Verwässerung durch massive Neuverschuldung würde diese Problematik noch verschärfen.
Alternative Lösungsansätze
Statt einer verantwortungslosen Schuldenpolitik wäre eine Rückbesinnung auf bewährte wirtschaftspolitische Grundsätze notwendig. Dazu gehören:
- Abbau von Bürokratie und Überregulierung
- Beendigung der kostspieligen und ineffizienten Energiewende
- Fokussierung auf wirtschaftliche Kernkompetenzen
- Rückkehr zu einer vernunftgeleiteten Migrationspolitik
Die Generation, die noch ein Leben vor der EU kannte, erinnert sich an die prosperierenden 60er und 70er Jahre. Es wird Zeit, sich von ideologischen Irrwegen zu verabschieden und zu einer Politik der wirtschaftlichen Vernunft zurückzukehren.

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