
Europas Energiewende-Desaster: 240 Milliarden Euro für veraltete Atomtechnik statt Innovation
Während die deutsche Bundesregierung weiterhin an ihrer ideologisch verblendeten Energiepolitik festhält, vollziehen immer mehr EU-Staaten eine spektakuläre Kehrtwende. Die Europäische Kommission plant Investitionen von über 240 Milliarden Euro in konventionelle Kernkraftwerke bis 2050. Ein Eingeständnis des totalen Scheiterns der sogenannten "Energiewende", die uns nichts als Netzinstabilität, explodierende Strompreise und wachsende Blackout-Gefahr beschert hat.
Das Märchen von Wind und Sonne zerplatzt
Die grün-globalistische Traumtänzerei der vergangenen Jahre rächt sich nun bitter. Nach dem Fukushima-Unglück erklärten ideologisch verblendete Politiker der sicheren Kernenergie den Krieg. Stattdessen setzte man auf wetterabhängige Zufallsstromerzeugung durch Wind und Solar. Das Ergebnis dieser Politik könnte verheerender kaum sein: Ein instabiles Stromnetz, das nur noch durch teure Backup-Kapazitäten für die unvermeidlichen Dunkelflauten am Leben gehalten werden kann.
Besonders pikant: Während Europa nun hastig versucht, die selbstverschuldete Energiekrise durch die Rückkehr zur Atomkraft zu lösen, hält man krampfhaft an veralteter Technologie fest. Die geplanten 240 Milliarden Euro fließen ausschließlich in konventionelle Großreaktoren – innovative Konzepte wie kleine modulare Reaktoren oder gar Kernfusionsprojekte bleiben außen vor.
China zeigt, wie echte Innovation aussieht
Während Europa in seiner grünen Ideologie gefangen bleibt, demonstriert China eindrucksvoll, was technologischer Fortschritt bedeutet. Das Reich der Mitte setzt auf Kugelhaufenreaktoren der vierten Generation – ironischerweise basierend auf deutscher Technologie, die hierzulande aus ideologischen Gründen verschmäht wird. Diese Reaktoren können keine Kernschmelze verursachen und wären damit inhärent sicher.
Noch beeindruckender: China entwickelt Thorium-Reaktoren, die auf einer Technologie basieren, die ursprünglich aus den USA stammt. Europa könnte problemlos eigenes Thorium in Skandinavien und Grönland abbauen – doch stattdessen bleibt man lieber von Uran-Importen abhängig.
Die neue Abhängigkeit: Vom russischen Gas zu chinesischen Solarpanels
Die europäische Energiepolitik entpuppt sich als Paradebeispiel politischen Versagens. Man wollte die Abhängigkeit von russischem Gas beenden – und machte sich stattdessen zum Sklaven chinesischer Solarpanel- und Windradproduzenten. Die milliardenschweren Investitionen in wetterabhängige Energiequellen haben Europa nicht unabhängiger, sondern verwundbarer gemacht.
Nun also die Rolle rückwärts zur Kernkraft. Doch auch hier droht die nächste Abhängigkeitsfalle: Das benötigte Uran muss importiert werden. Eine echte Energieunabhängigkeit rückt damit in weite Ferne. Währenddessen predigen die gleichen Politiker, die uns in diese Misere geführt haben, weiterhin ihre "Netto-Null-Phantasien" und treiben die Deindustrialisierung Deutschlands voran.
Deutschland als mahnendes Beispiel des Scheiterns
Während fast die Hälfte aller EU-Staaten nun auf Kernkraft setzt, verharrt Deutschland in seiner ideologischen Sackgasse. Die Ampel-Koalition mag Geschichte sein, doch die neue Große Koalition unter Friedrich Merz zeigt bislang wenig Mut zur energiepolitischen Wende. Stattdessen plant man ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen – trotz Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen. Diese Schuldenpolitik wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit einer erdrückenden Zinslast belasten.
Die Rechnung für den grünen Größenwahn zahlen am Ende die Bürger: durch explodierende Strompreise, Netzinstabilität und den schleichenden Niedergang der deutschen Industrie. Es wird höchste Zeit, dass Deutschland dem Beispiel seiner europäischen Nachbarn folgt und zur Vernunft zurückkehrt. Die Alternative ist der wirtschaftliche Abstieg in die Bedeutungslosigkeit.
Ein Silberstreif am Horizont?
Immerhin scheint in Brüssel langsam die Erkenntnis zu reifen, dass Wind- und Solarkraftwerke allein kein stabiles Stromnetz garantieren können. Die geplanten Kernkraft-Investitionen könnten zumindest die schlimmsten Auswüchse der gescheiterten Energiewende abmildern. Doch solange man an veralteter Technologie festhält und innovative Ansätze wie Thorium-Reaktoren ignoriert, bleibt es bei einer halbherzigen Schadensbegrenzung.
Europa braucht keine 240 Milliarden Euro für Technologie von gestern, sondern mutige Investitionen in die Energiesysteme von morgen. Doch dafür müsste man sich erst von der grün-globalistischen Ideologie befreien, die den Kontinent in diese Misere geführt hat. Die Chancen dafür stehen – trotz des wachsenden Einflusses rechtskonservativer Kräfte im EU-Parlament – leider noch immer schlecht.
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