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10.09.2025
12:33 Uhr

Europas Industrie im freien Fall: Rekord-Pleitewelle erschüttert den Kontinent

Die europäische Industrie steckt in ihrer schwersten Krise seit der Weltwirtschaftskrise 2009. Während die Politik in Brüssel weiterhin von grüner Transformation und Klimaneutralität träumt, brechen die wirtschaftlichen Fundamente des Kontinents zusammen. Die neuesten Zahlen des Europäischen Restrukturierungs-Monitors zeichnen ein verheerendes Bild: 72 große Industriebetriebe haben allein in den ersten acht Monaten dieses Jahres ihre Pforten für immer geschlossen.

Das Ende einer Ära industrieller Stärke

Was sich hier abspielt, ist nichts weniger als die systematische Deindustrialisierung Europas. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Mit 99 Betriebsschließungen über alle Branchen hinweg erleben wir den höchsten Stand seit der Finanzkrise 2009. Damals, auf dem Höhepunkt der globalen Wirtschaftsturbulenzen, waren es 81 Industrieunternehmen, die aufgeben mussten. Selbst während der COVID-19-Pandemie im Jahr 2020 lag die Zahl mit 49 Schließungen deutlich niedriger.

Besonders alarmierend ist die geografische Verteilung der Katastrophe. Während in vergangenen Jahren hauptsächlich Deutschland unter dem industriellen Niedergang litt, hat die Krise nun den gesamten Kontinent erfasst. Spanien führt die Negativliste mit 17 Prozent der Schließungen an, gefolgt von Frankreich mit 14 Prozent. Deutschland und Tschechien teilen sich mit jeweils elf Prozent den dritten Platz in dieser Statistik des Scheiterns.

Die menschliche Tragödie hinter den Zahlen

Hinter diesen abstrakten Prozentzahlen verbergen sich 18.000 Schicksale – Arbeiter, die ihre Existenzgrundlage verloren haben. Es ist der dritthöchste Wert in der Geschichte der EU. Nur während der Weltwirtschaftskrise 2008 mit 27.300 Entlassungen und auf dem Höhepunkt der Corona-Krise mit 18.700 verlorenen Arbeitsplätzen war die Situation noch dramatischer.

Die aktuelle Entwicklung zeigt: Europa verliert nicht nur Fabriken, sondern seine industrielle DNA. Was Generationen aufgebaut haben, wird innerhalb weniger Jahre zerstört.

Die wahren Schuldigen der Misere

Während die EU-Bürokraten in ihren Brüsseler Elfenbeintürmen weiter an realitätsfernen Klimazielen basteln, kollabiert die Realwirtschaft. Die von der Merz-Regierung im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 und das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" werden die Situation weiter verschärfen. Diese Politik treibt die Energiekosten in astronomische Höhen und macht europäische Standorte international wettbewerbsunfähig.

Die Sanktionspolitik gegen Russland, die eigentlich Putin treffen sollte, hat sich als wirtschaftlicher Bumerang erwiesen. Ohne bezahlbare Energie aus Russland können europäische Industriebetriebe nicht mehr konkurrenzfähig produzieren. Gleichzeitig profitieren die USA von Trumps protektionistischer Politik mit ihren massiven Zollerhöhungen von 20 Prozent auf EU-Importe.

Ein Kontinent ohne Zukunft?

Die Deindustrialisierung Europas ist kein Naturereignis, sondern das Resultat jahrelanger politischer Fehlentscheidungen. Während China und die USA ihre Industrien stärken, opfert Europa seine wirtschaftliche Basis auf dem Altar einer ideologiegetriebenen Klimapolitik. Die Folgen sind bereits heute spürbar: steigende Arbeitslosigkeit, sinkender Wohlstand und der Verlust technologischer Kompetenz.

Was Europa jetzt bräuchte, wären Politiker, die den Mut haben, diese selbstzerstörerische Politik zu beenden. Stattdessen erleben wir eine Große Koalition, die trotz gegenteiliger Versprechen neue Schulden in Rekordhöhe aufnimmt und die Bürger mit immer höheren Steuern und Abgaben belastet.

Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten

In Zeiten wirtschaftlicher Turbulenzen und politischer Fehlentscheidungen gewinnen physische Edelmetalle als Vermögensschutz an Bedeutung. Während Industriebetriebe schließen und Arbeitsplätze verschwinden, bieten Gold und Silber eine bewährte Absicherung gegen die unvermeidliche Inflation, die durch die ausufernde Schuldenpolitik entstehen wird. Eine Beimischung physischer Edelmetalle in einem breit gestreuten Portfolio kann helfen, das eigene Vermögen vor den Folgen dieser verfehlten Wirtschaftspolitik zu schützen.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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