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17.08.2025
09:59 Uhr

Europas Irrweg: Vom Green Deal zur Kriegswirtschaft – der nächste Milliardengrab-Wahnsinn

Während die deutsche Wirtschaft im dritten Rezessionsjahr versinkt und täglich neue Horrormeldungen über Werkschließungen und Massenentlassungen die Runde machen, klammert sich die Politik verzweifelt an ihre gescheiterten Rezepte. Der Green Deal, diese monströse Subventionsmaschine, die jährlich bis zu 100 Milliarden Euro allein in Deutschland verschlingt, hat die Wirtschaft nicht gerettet – im Gegenteil. Nun soll es die Kriegswirtschaft richten. Ein fataler Trugschluss, der den Wohlstandsverlust Europas nur beschleunigen wird.

Die keynesianische Falle: Wenn Schulden zur Droge werden

Die moderne Auslegung des Keynesianismus gleicht einem ökonomischen Märchen, das Politiker wie eine Wunderdroge konsumieren. Die simple Formel – Zinsen senken, Kredite schaffen, Wirtschaft ankurbeln – klingt verlockend. Doch was bleibt, ist ein Schuldenberg, der künftige Generationen erdrückt, ein wuchernder Verwaltungsapparat und eine Produktivität im freien Fall. Die EU-Kommission und die Regierungen der Mitgliedstaaten operieren fast ausschließlich in diesem verhängnisvollen Modus.

Wohlstand entsteht nicht durch künstliche Nachfragestimulation, sondern durch wachsenden Kapitalstock und effiziente Märkte. Diese simple Wahrheit scheint in Brüssel und Berlin jedoch niemand mehr verstehen zu wollen – oder zu dürfen.

Der Green Deal: Eine Zombiewirtschaft am Tropf

Was als grüne Transformation und Beitrag zur Weltrettung verkauft wurde, entpuppte sich als ökonomischer Allesfresser. Zwischen 90 und 100 Milliarden Euro bewegte diese grüne Transformationsmaschine im vergangenen Jahr allein in Deutschland. Die Bundesregierung stellte 58 Milliarden Euro bereit, die Europäische Investitionsbank pumpte weitere 8,6 Milliarden hinein, und die EU schüttete über verschiedene Programme zusätzliche Milliarden aus.

Das Ergebnis? Eine Kunstökonomie, die kontinuierlich am Bedarf des Marktes vorbeiproduziert. Wie Zombies überleben diese Betriebe nur dank des stetigen Zustroms frischer Finanzspritzen, bis der unvermeidliche Kollaps das teure Schauspiel beendet.

Die bittere Realität: Rekordzahl an Insolvenzen

Deutschland verzeichnet eine Rekordzahl an Unternehmensinsolvenzen. Während der Staat in den letzten sechs Jahren eine halbe Million Stellen im öffentlichen Dienst geschaffen hat, wurden etwa 1,2 Millionen Arbeitsplätze in der Privatwirtschaft vernichtet. Die Sozialsysteme stehen unter extremster Spannung – verschärft durch die ungezügelte Migration.

Doch statt umzusteuern, verdoppelt die neue Große Koalition unter Friedrich Merz den Einsatz. Weitere 100 Milliarden Euro sollen als "Sondervermögen" – ein beschönigender Begriff für neue Schulden – in die grüne Subventionsmaschine fließen. Ein Kotau vor dem grünen Götzen, der die Probleme nur verschlimmert.

Die Propaganda wirkt: Deutsche im grünen Wahn gefangen

Das Erschreckende: Nach einer Forsa-Umfrage zeigen sich 64 Prozent der Deutschen zufrieden mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien oder wünschen sich sogar noch mehr davon. Die jahrelange Dauerbeschallung mit grünen Botschaften zeigt Wirkung. Der Zusammenhang zwischen der subventionierten Kunstökonomie und dem Kollaps der deutschen Wirtschaft wurde erfolgreich aus dem öffentlichen Bewusstsein getilgt.

Die Erzählung vom menschengemachten Klimawandel, moralisch aufgeladen und als Schuldkomplex verpackt, hat sich tief in die Köpfe eingegraben. Mit der CO₂-Bepreisung schuf sich der Staat zudem eine lukrative Einnahmequelle – ein moderner Ablasshandel im ökologischen Gewand.

Der nächste Wahnsinn: 800 Milliarden für die Kriegswirtschaft

Anstatt aus dem Scheitern des Green Deal zu lernen, plant die EU nun den nächsten Milliardenwahnsinn. Eine europäische Rüstungsindustrie soll die brachliegende Wirtschaft wiederbeleben. Bis 2030 sollen zusätzlich zu den bestehenden Verteidigungsetats weitere 800 Milliarden Euro mobilisiert werden – finanziert über neue Schulden.

Bis 2035 sollen in den Rüstungsbetrieben der EU rund die Hälfte aller Verteidigungsgüter produziert werden. 660.000 neue Arbeitsplätze verspricht man sich davon. Doch kein Sektor produziert so vollständig am Bedarf der Konsumenten vorbei wie die Rüstungswirtschaft. Es ist der Green Deal in potenzierter Form – die Politik kauft sich Zeit mit neuem Kredit.

Die wahren Profiteure: Lobbyisten und Bürokraten

Mit dem aufgewerteten Rüstungssektor wird das System der Vetternwirtschaft noch deutlicher sichtbar. Kurze Wege, stillschweigende Abmachungen, undurchsichtige Deals – der verschleppte Skandal um Ursula von der Leyens Pfizer-Geschäfte steht exemplarisch für eine Machtmaschine in Brüssel, die im Verborgenen operiert.

Der stillschweigende Pakt zwischen Bürgern und Staat zerbricht, wenn Macht, Vetternwirtschaft und Eigeninteressen die bürgerorientierten Prinzipien verdrängen. Die EU verleiht ihrem Edel-Lobbyismus ein Upgrade – auf Kosten der Steuerzahler und der echten Wirtschaft.

Der Ausweg: Zurück zur Vernunft

Die Lösung liegt auf der Hand, doch niemand in Berlin oder Brüssel will sie sehen. Europa müsste einen radikalen Rückbau des Staates wagen, eine Transformationsphase des wirtschaftlichen Schmerzes akzeptieren und zur energiepolitischen Vernunft zurückkehren. Das bedeutet konkret: Wiedereinstieg Deutschlands in die Kernkraft und Re-Integration Russlands in den deutschen Energiemix.

Argentinien zeigt unter Präsident Milei, wie es geht: Die Staatsquote um sechs Prozent gesenkt, ein Wirtschaftswachstum von 7,7 Prozent erreicht. Doch während andere Länder die Zeichen der Zeit erkennen, verharrt Europa in seiner selbstzerstörerischen Spirale.

"Fest steht schon jetzt: Die europäische Krisenwirtschaft verfügt weder über die Ressourcen noch über die Technologie, um den Traum eines militarisierten EU-Europa zu verwirklichen."

Die tragische Ironie: Es ist der Politik gelungen, große Teile der Bevölkerung mit gezielter Panik- und Russlandpropaganda erneut von der Notwendigkeit einer Kunstökonomie zu überzeugen. Ob Green Deal oder Kriegswirtschaft – die Bürger zahlen die Zeche für ideologische Hirngespinste, während die echte Wirtschaft vor die Hunde geht.

Es ist höchste Zeit, diese Realität anzuerkennen und mit der Abrissarbeit zu beginnen. Doch solange die Bürokratie in Brüssel und Berlin ihre Pfründe verteidigt und die Mehrheit der Deutschen im grünen Wahn gefangen bleibt, wird sich der Niedergang fortsetzen. Die Frage ist nur: Wie viel Wohlstand muss noch vernichtet werden, bis der Leidensdruck groß genug für eine Umkehr wird?

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