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08.08.2025
13:48 Uhr

EZB treibt digitalen Euro voran – während die Bürger verstärkt auf Bargeld setzen

Die Europäische Zentralbank steht vor einem bemerkenswerten Paradoxon: Während sie mit Hochdruck an der Einführung des digitalen Euro arbeitet, explodiert die Nachfrage nach physischem Bargeld geradezu. Mit 30,4 Milliarden Euro an umlaufenden Banknoten und Münzen erreicht das Vertrauen in echtes Geld neue Höchststände – ein deutliches Signal, dass die Bürger die Gefahren der digitalen Totalüberwachung längst erkannt haben.

Das trojanische Pferd der Finanzwelt

Was die EZB als harmlosen „digitalen Euro" verkauft, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als perfektes Kontrollinstrument. Die Beteuerungen aus Frankfurt, man werde keine Nutzer verfolgen oder Profile erstellen, klingen wie das Pfeifen im dunklen Wald. Denn selbst wenn die EZB selbst darauf verzichten sollte – was angesichts der Geschichte staatlicher Überwachung höchst zweifelhaft erscheint –, stehen Konzerne wie Palantir bereits in den Startlöchern.

Der Datenkonzern, bei dem interessanterweise auch Ex-Kanzler Sebastian Kurz nach seinem Ausscheiden aus der Politik unterkam, erhielt kürzlich einen 10-Milliarden-Dollar-Auftrag vom US-Militär. Die Verknüpfung von Zahlungsdaten mit Bewegungsprofilen und persönlichen Informationen wird zur Kinderspielerei. Was im Iran bereits zur gezielten Tötung von Wissenschaftlern genutzt wurde, könnte morgen zur Kontrolle unbequemer Bürger in Europa dienen.

Die schöne neue Welt der Programmierbarkeit

Besonders perfide ist das Konzept der „Programmierbarkeit" des digitalen Geldes. Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) macht keinen Hehl daraus, was geplant ist: Ein „einheitliches programmierbares Hauptbuch", das Zentralbanken die volle Kontrolle darüber gibt, wann, wo und wofür Geld ausgegeben werden darf.

„Die Idee eines ‚Unified Ledger' mit einer gemeinsamen Programmierumgebung ist sehr vielversprechend", schwärmte BIZ-Chef Agustin Carstens bereits 2023. Was er verschweigt: Diese „vielversprechende" Technologie ermöglicht es, Menschen per Knopfdruck von der Wirtschaft abzuschneiden.

Die Pläne für einen „CO2-Reisepass" in Großbritannien zeigen, wohin die Reise geht. Ist die jährliche „Kohlenstoffquote" erschöpft, könnte der digitale Euro automatisch für alle Ausgaben gesperrt werden, die angeblich CO2 verursachen. Keine Tankfüllung mehr, keine Flugreise, kein Steak im Restaurant – die grüne Ideologie erhält ein technisches Zwangsinstrument.

Die unheilige Allianz von Staat und Konzernen

Besonders beunruhigend ist die geplante „öffentlich-private Partnerschaft". Der Staat legt damit hoheitliche Aufgaben in die Hände von Konzernen, die möglicherweise mächtiger sind als er selbst. Während man bei einem Tunnelbau den Auftragnehmer wechseln kann, wird man bei der digitalen Währungsinfrastruktur von Tech-Giganten abhängig, die längst eigene Agenden verfolgen.

Die Verflechtungen sind offensichtlich: US-Unternehmen stehen der CIA zur Verfügung, europäische Politiker wechseln nach ihrer Amtszeit zu Überwachungskonzernen, und die neue deutsche Regierung unter Friedrich Merz plant bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen – trotz aller Versprechen, keine neuen Schulden zu machen. Diese Gelder werden auch dazu dienen, die digitale Kontrollinfrastruktur auszubauen.

Der Widerstand formiert sich

Doch die Bürger sind nicht so naiv, wie die Technokraten in Frankfurt hoffen. Die stark steigende Bargeldnachfrage zeigt: Die Menschen haben verstanden, dass nur physisches Geld echte Privatsphäre und Unabhängigkeit garantiert. Jeder Euro, der bar gehalten wird, ist ein Stimmzettel gegen die digitale Bevormundung.

Die Statements der EZB über die Fortführung des Bargelds sind nichts als Beruhigungspillen. Die Geschichte lehrt uns: Wenn erst einmal die technische Infrastruktur steht, wird sie auch genutzt werden. Was heute als freiwillige Alternative präsentiert wird, kann morgen zur Pflicht werden – besonders wenn die nächste „Krise" einen willkommenen Vorwand liefert.

Zeit zu handeln

Die Einführung des digitalen Euro ist kein technischer Fortschritt, sondern ein Angriff auf unsere Freiheit. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und Widerstand leisten. Jede Barzahlung ist ein Akt des zivilen Ungehorsams gegen die schleichende Entmündigung. Und wer langfristig denkt, sollte einen Teil seines Vermögens in physische Werte wie Edelmetalle umschichten – sie können weder programmiert noch per Mausklick entwertet werden.

Die Zukunft unserer Freiheit entscheidet sich jetzt. Lassen wir nicht zu, dass aus dem „digitalen Euro" ein digitaler Käfig wird.

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